Hohe Versorgungsqualität im Netzgebiet Investitionen 2018: 111 Millionen Euro für Strom- und Gasnetze 11 Millionen Euro im Landkreis Ansbach verbaut

Mit umfangreichen und beständigen Investitionen sorgt die N-ERGIE Aktiengesellschaft über ihr Tochterunternehmen, die Main-Donau Netzgesellschaft, für ein hohes Maß an Versorgungsqualität in ihrem Netzgebiet. Allein 2018 investierte die N-ERGIE über 111 Millionen Euro in den Unterhalt, Ersatz und Ausbau der Strom- und Erdgasnetze. Allein rund 11 Mio. Euro gab die N-ERGIE für ihre Netze im Landkreis Ansbach aus. Der größte Anteil mit rund 7 Mio. Euro floss in die Neuinvestition und den Unterhalt des Strom- und Erdgasnetzes. Darunter fällt beispielsweise das Umspannwerk Leutershausen. Für die Erschließung von Neubau- und Gewerbegebieten investierte die N-ERGIE 2018 rund 1 Mio. Euro, zum Beispiel für das Baugebiet Biegfeld in Wörnitz, das Baugebiet Kienberg in Leutershausen, das Baugebiet Fasanengarten in Mönchsroth, das Baugebiet Nördlich des Friedhofs in Wassertrüdingen, das Gewerbegebiet am Kreisverkehr Fröschau in Bechhofen sowie die Nördliche Rüdener Straße in Dietenhofen. Über 3 Mio. Euro flossen in Sanierungsmaßnahmen sowie die Umstellung von Freileitungen auf Erdkabel, darunter die Leitungen Zandt-Merkendorf, Andorf-Frickendorf sowie eine Mittelspannungsleitung in Colmberg. Investitionen stärken die Versorgung im Netzgebiet Im gesamten Netzgebiet flossen 2018 über 45 Millionen Euro in Neu- oder Ersatzbaumaßnahmen im Stromnetz. Dazu zählen unter anderem Nachrüstungen für mehr Vogelschutz, die Erdverkabelung von Freileitungen sowie die Integration der weiterhin wachsenden Anzahl von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie. Weitere rund 40 Millionen Euro gingen in den technischen Unterhalt von Anlagen zur Stromversorgung, etwa in die Instandhaltung von Umspannwerken, Trafostationen sowie Verteilnetzen. In ihre Erdgasnetze investierte die N-ERGIE 2018 über 25 Millionen Euro. Hierunter fällt neben der Instandhaltung von Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen zum Beispiel die Erschließung von Neubaugebieten. Diese hohen Investitionen machen sich bezahlt: Die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE liegt auf einem sehr hohen Niveau. Entgegen dem bundesweiten Trend hat sie sich zuletzt sogar nochmals leicht erhöht: Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten die Menschen im Netzgebiet 2017 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern, ohne Strom auskommen (2016: 6:59 Minuten / 2017: 6:54 Minuten). Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland lag bei 15:08 Minuten (Vorjahr 12:48 Minuten). Über 30.000 Kilometer Strom- und Gasleitungen Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Das Gasnetz umfasst Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen und erstreckt sich über etwa 4.400 Kilometer. Foto © N-ERGIE investiert 111 Millionen Euro für Strom- und Gasnetze

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