„Man gönnt sich ja sonst nix“ – Theatergruppe des TSC Weißenbronn ließ Zwerchfell erbeben

WEISSENBRONN

Sieben Mitglieder der Theatergruppe des TSC Weißenbronn wagten sich abermals auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“. Und sie meisterten ihre Aufgaben vorbildlich – die Zuschauer hatten ihre Freude an den Aufführungen. Lachsalven, Zwischenapplaus und überanstrengte Lachmuskeln zeugten von mehr als zwei Stunden Unterhaltung, die ihresgleichen erst mal suchen muss. Die Komödie in drei Akten „Man gönnt sich ja sonst nix“ wirkte derart lebensecht, dass wohl manch einer der Besucher ähnliche Situationen schon mal gehört oder selbst erlebt haben dürfte. Jedenfalls war der Besuch der Theaterabende lohnenswert, die Erinnerungen an diese Aufführungen dürften wohl noch für längere Zeit im Gedächtnis bleiben. Die Akteure wuchsen in ihren Rollen vereinzelt über sich hinaus, sie bewegten sich auf den Brettern der Bühne, als ob sie tagtäglich nichts anderes tun würden. Lockere Sprüche, Witz und Komik wechselten sich ab – sehr zur Freude aller begeisterten Zuschauer. Die Personen und ihre Darsteller verkörperten: Alois Meindl (Bio-Bauer) Reinhard Herzog,          Franzi Meindl (Frau von Alois) Sonja Schütz, Martin Meindl (Sohn von  beiden) Bernd Schneider, Vevi (Nachbarin) Gerda Böhm, Bernhard (Freund von Alois) Jürgen Schneider, Lisa Bauer (Biokostvertreterin) Karen Rummel, Tommi Filser (Gast) Frank Schneider. Regie führte Edeltraud Schneider.

Text + Foto: Klemens Hoppe

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