Markt der Überraschungen im Therese-Stählin-Heim Bunte Vielfalt für die bevorstehende „stade Zeit“

NEUENDETTELSAU

Advents- und Vorweihnachtsstimmung bestimmten kürzlich das Geschehen im Gemeinschaftsraum des Therese-Stählin-Heimes der Diakonie Neuendettelsau. Mit der verlockenden Einladung zum Markt der Überraschungen hatten die Mitarbeitenden von Therese-Stählin-Heim und Bezzelheim dafür gesorgt, dass die Bewohner wunderschöne Gestecke, Adventskränze, Handarbeiten, Basteleien und vielerlei mehr für Auge, Zunge und Gaumen sehen, schmecken, hören oder erwerben konnten. Bei Kaffee und Kuchen war ausgiebig Gelegenheit geboten, zu staunen, zu betrachten oder einzukaufen. Von kleinen weihnachtlichen Gebinden bis hin zu selbst gefertigten Handarbeiten war manch Einmaliges aufgebaut und bildschön hergerichtet worden. Doch bis all das gefertigt war, galt es Hand anzulegen, zu basteln, zu stricken, Kränze zu binden und vielerlei Gestecke zusammenzufügen. Eifrige Helferinnen, und vor allem auch etliche Bewohnerinnen, schickten sich an „mitzuwerkeln“, Zweige zu schneiden, Bänder zu knüpfen und hier und da zur Hand zu gehen wo eben erforderlich. Und das alles mit großer Freude. Waren diese Vorbereitungen auf den Advent und die nahe Weihnachtszeit doch wahrhaft eine willkommene Abwechslung für die Bewohner der Heime. Und zur Überraschung der Besucher des Marktes spielten nachmittags die Gebrüder Blaser besinnliche Melodien, passend zur Jahreszeit. Allein schon die plakatierte Einladung zum Markt der Überraschungen war viel versprechend: Tauchen Sie ein in die Welt der Düfte und genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten und kreativen Geschenkideen in märchenhafter Stimmung. All das war zutreffend. Hatten sich die zuständigen Mitarbeiterinnen doch alle Mühe gegeben, um den Adventsmarkt zu einem vorweihnachtlichen Treffpunkt zu machen, bei welchem dem Betrachter die Augen übergehen sollten. Und das ist ihnen äußerst vortrefflich gelungen. Nach getaner Arbeit erholten sich die „guten Geister des Marktes“ sichtlich erfreut bei einem Gläschen Sekt oder Saft, welche ihnen die „Stählinheimer“ spendiert hatten.

Text + Fotos: Klemens Hoppe

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