Mekka für Liebhaber des Besonderen

GROSSBREITENBRONN
Der inzwischen 22. Kunsthandwerkermarkt fand im Schatten der Turmruine in Großbreitenbronn statt. Die Organisatoren um Gertud Norys, Barbara Engerer und Monika Hillebrand vom Verein „Handwerkskunst im alten Schulgarten“ konnten um die 70 Aussteller gewinnen, die an zwei Tagen ihre Waren an den Mann oder die Frau brachten.
Und es war wieder eine Lust durch die Reihen der Stände zu schlendern und nicht Alltägliches zu entdecken. Samstagmittag gab Merkendorfs Bürgermeister Stefan Bach den Startschuss. Von liebevoll gestalteten Dekoartikeln und Floristik, über handgesiedete Seifen aus Pflanzen, Dips und Kräutermischungen bis hin zu Holzfiguren und Lederwaren ließ der Markt fast keine Wünsche offen. Ein Whiskey-Tasting rundete das Schlendern ab. Zur Kaffeezeit waren die Plätze um das Kuchenzelt bis auf den letzten Platz besetzt.
Ein buntes Rahmenprogramm ergänzte das Marktgeschehen. Musikalische Einlagen auf der Bühne verleitete den ein oder anderen Besucher dazu, das Tanzbein zu schwingen. Ein Puppentheater von der „Fröhlichen Märchenbühne“ am Turm und Karin Mack mit ihren Märchen ließen die Augen der Kinder leuchten.
Das Wetter meinte es auch gut und so strahlte vom tiefblauen Himmel die warme Maisonne. Es verwunderte daher nicht, dass an den beiden Markttagen viele Besucher vollbepackt mit ihrer Ausbeute nach Hause gingen.
Text + Fotos: Daniel Ammon

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