ANSBACH (Eig. Ber.)
Mitte Juni lud die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zur zentralen Vertreterversammlung in den Onoldiasaal nach Ansbach. Rund 450 Gäste, davon über 250 Vertreter, folgten der Einladung des Vorstands und informierten sich über die wirtschaftliche Entwicklung ihrer VR-Bank. Dr. Bettina Schacht, Vorsitzende des Aufsichtsrats der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG, eröffnete mit souveräner Führung ihre erste Vertreterversammlung. Die VR-Bank, vertreten durch ein zufriedenes Vorstandstrio, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück, das die Bank erneut als zuverlässigen lokalen Partner bestätigte.
Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen und politischen Landschaft erzielte das Institut bemerkenswerte Ergebnisse, wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther hervorhob: „Trotz zunehmender Unsicherheit und gesellschaftlicher Spaltung können wir stolz auf unser stabiles Neugeschäft und die positive Entwicklung im vergangenen Jahr zurückblicken.“
Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern und Vorstandsvorsitzender, lobte in seiner Ansprache die herausragenden Leistungen der Bankmitarbeiter. Die Ergebnisse der VR-Bank liegen deutlich über dem bayerischen Durchschnitt der VR-Banken, insbesondere beim Kostenverhältnis, eine Leistung, die besonders anerkennenswert ist. Landrat Dr. Jürgen Ludwig gab Einblicke in die aktuelle ökonomische Situation der Region und betonte die Rolle der Bank als führenden Ausbilder mit fast 30 Auszubildenden. Walter Schnell, stellvertretender Landrat des Landkreises Roth, richtete seinen Dank an den Vorstand für dessen unermüdliches Engagement in den Bereichen Sport und Soziales. Er freut sich auf die Fortsetzung der gemeinsamen regionalen Projekte.
Die VR-Bank hat das Jahr 2023 genutzt, um ihre Geschäfte vorausschauend zu steuern und ihre Mission, die Realwirtschaft zu fördern und Kundennutzen zu maximieren, fortzuführen. Dieses Engagement spiegelt sich auch in der steigenden Mitgliederzahl wider, die um über 2.000 auf 62.586 anstieg, und bestätigt das Vertrauen der Kunden in die Bank. „Wir sind uns sicher, dass wir mit unserem krisensicheren und zukunftsfähigen genossenschaftlichen Geschäftsmodell und noch mehr mit unserem motivierten und engagierten Mitarbeiterteam die richtigen Antworten auf die enormen Herausforderungen geben werden, weil es bei unseren Aktivitäten allein um den Kundennutzen geht“, beschloss Dr. Gerhard Walther seinen Vortrag.
Foto: Janina Langohr