Pelzmärtl im Therese-Stählin-Heim der Diakonie Neuendettelsau

NEUENDETTELSAU

Apfel, Nuss und Mandelkern haben nicht nur Kinder gern. Das war deutlich zu sehen, als der Pelzmärtl kürzlich anlässlich einer „Frohen Runde“ im Therese-Stählin-Heim der Diakonie Neuendettelsau Station einlegte. Erwartungsvolle und vereinzelt überraschte Blicke richteten sich auf den himmlischen Boten, der, angetan mit einem rotem Mantel und langem weißen Bart, einen voll bestückten Leiterwagen hinter sich herzog. Auch vom Wohnpark waren Senioren gekommen, hofften sie doch, dass ein Besuch des Pelzmärtls bevorstand. Schon seit mehreren Jahren begeistert dieser himmlische Gast die älteren Bewohner der Heime, die sich sichtlich über das persönlich überreichte Säckchen mit Obst und kleinen Naschereien freuten. Zum Dank dafür sangen die Beschenkten und eine kleine Gruppe von Veehharfen-Spielerinnen dem Pelzmärtl ein Lied – und ein passendes Gedicht zu diesem besonderen Anlass durfte ebenso nicht fehlen.

Text + Foto: Klemens Hoppe

a Pelzmärtl im TSH - FLZ

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