Revolution Train

– ein grenzüberschreitendes Suchtpräventionsprojekt macht Halt in Westmittelfranken

MITTELFRANKEN. (1571) Die Landratsämter Ansbach, Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim, Weißenburg – Gunzenhausen und die Stadt Ansbach holen in Kooperation mit der Kriminalpolizei Ansbach das Suchtpräventionsprojekt „Revolution Train“ nach Westmittelfranken.

In einem 150 m langen Eisenbahnzug wird vom Stiftungsfond „Neues Tschechien“ in sechs Waggons die Chronologie einer Suchtkarriere dargestellt. Schülerinnen und Schüler erleben bei der Begehung des Zuges sämtliche Inhalte der Suchtprävention interaktiv unter moderierter, multimedialer Aufbereitung. Pro Tag werden rund 500 Schülerinnen und Schüler diesen Zug besuchen.

Beamtinnen und Beamte der Kriminalpolizei Ansbach moderieren die Stationen und Schulungsinhalte in den Waggons.

In der Zeit vom 09. bis 18. Oktober wird der Suchtpräventionszug an mehreren Standorten in Westmittelfranken tageweise Halt machen und für eine Vielzahl von Schulklassen zur Besichtigung geöffnet sein.

Die Tourdaten:

Montag, 09.10.: Weißenburg
Dienstag, 10.10.: Gunzenhausen
Mittwoch, 11.10.: Dinkelsbühl
Donnerstag, 12.10.: Ansbach
Freitag, 13.10.: Ansbach (Workshop für Fachpersonal Prävention)
Samstag, 14.10.: Ansbach (Tag der offenen Tür)
Montag, 16.10.: Rothenburg o. d. Tauber
Dienstag, 17.10.: Neustadt a. d. Aisch
Mittwoch, 18.10.: Neustadt a. d. Aisch

Im Anschluss an die Besichtigung des Zuges besteht für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, einen Fragebogen anonymisiert auszufüllen. Dessen Auswertung stellt die Grundlage für eine Nachbearbeitung durch unseren Präventionsbeamten in den jeweiligen Schulklassen dar. So gewinnt das Projekt an Nachhaltigkeit!

Quelle: PP-Mittelfranken

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