Schulversorgung erfolgt durch Bildungszentrum für Hauswirtschaft Im Rahmen der hauswirtschaftlichen Ausbildung werden Schüler verköstigt

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

Über Schulessen und Mensa-Verpflegung wird im Moment heftig diskutiert, viele Eltern fürchten unzureichende Qualität und sorgen sich um die Gesundheit ihrer Kinder. Angst haben muss auf dem Löhe-Campus allerdings niemand: Täglich können sich die Schüler direkt im Schulzentrum beim Pausenverkauf frische und qualitativ hochwertige Snacks zu moderaten Preisen kaufen, Montag bis Donnerstag wird sogar ein warmes Mittagessen inklusive Salat und Dessert in der Mensa angeboten. Ein reichhaltiges Angebot, bestehend aus belegten Semmeln, Butterstangen, Baguettes, Nussecken, Donuts, Obst, Gemüsesticks oder auch Vollkornprodukten lässt keine Wünsche bei hungrigen Schülern und Lehrern offen. Produziert werden die Leckereien von Azubis des Bildungszentrums für Hauswirtschaft unter Anleitung von Ausbilderinnen im Haus der Jugend oder in der Mensa. Die Zutaten für die Snacks werden größtenteils aus der Diakonie-Bäckerei und Metzgerei bezogen. Zudem können von Montag bis Donnerstag alle Schüler bei Bedarf in der Mensa des Löhe-Campus zu Mittag essen und dürfen dabei sogar zwischen einem vegetarischen und einem fleischhaltigen Menü wählen. Dazu gibt es einen kleinen oder großen Salatteller, ein täglich wechselndes Snack-Angebot und Desserts wie Obst, Joghurt oder das Tagesdessert. Die Zutaten für diese Mahlzeiten stammen ebenfalls aus Diakonie-Betrieben oder von regionalen Herstellern. Die Qualitätssicherung aller Speisen erfolgt beispielsweise durch Lieferantennachweise, feste Rezepturen, regelmäßige Schulungen der Beteiligten, Temperaturkontrollen, Rückstellproben und tägliche Dokumentationen. Zudem finden regelmäßige Kontrollen durch das Landratsamt Ansbach statt.

Foto: Elisabeth Korn (Pressereferat)

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