Windsbacher Lichtmessmarkt unterm Regenschirm

Verkaufsoffener Sonntag profitierte vom Wetterpech

Neue Marktmeister sehr zufrieden mit Ausstellervielfalt

WINDSBACH

Mit einem kleinen Aussteller-Rekord wollten sich die neuen Windsbacher Marktmeister Steffi Weißhaupt und Basti Gebhardt beim traditionellen Lichtmessmarkt in der Rezatstadt präsentieren – und tatsächlich waren durch die gute Organisation im Vorfeld beachtliche 44 Fieranten der verschiedensten Branchen angemeldet. Der Wetterbericht für das letzte Januarwochenende mit Sturm und Regen machte der gelungenen Premiere dann leider einen kleinen Strich durch die Rechnung, einige wasserscheue Aussteller blieben Zuhause. Die Marktmeister zogen dennoch ein äußerst positives Fazit: Viele Windsbacher trotzen der nasskalten Witterung und freuten sich über 34 Stände mit bunter Vielfalt! Heiße Süppchen und duftende Kaffeespezialitäten waren bei den Besuchern unterm Regenschirm besonders gefragt – aber auch würziger Käse, frische Kräuter, warme Mützen und diverse praktische Haushaltswaren (z.B. Regenschirme!). Für die Ladengeschäfte in und um die Innenstadt, die ihre Pforten zum verkaufsoffenen Sonntag geöffnet hatten, war das ungemütliche Wetter an diesem Marktsonntag kein Unglück. Sie profitierten von vielen Besuchern, die sich nach dem feuchtfröhlichen Marktbummel gerne ein wenig im Warmen und Trocknen aufhielten. Auch der Heimatverein mit seiner Sonderausstellung „70 Jahre Windsbacher Knabenchor“ im Beßnhaus verzeichnete einen Besucheransturm im Cafe-Bereich – ebenso wie der Bücherbasar des Schulfördervereins der Grund- und Mittelschule Windsbach, der seit vielen Jahren parallel zum Lichtmessmarkt stattfindet. In der schön dekorierten Schulaula wechselten wieder viele „Schätzchen“ die Besitzer und der Kaffee- und Kuchenverkauf zugunsten von Unterrichtsprojekten florierte.

K W / Fotos: Privat

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