Großzügige Spende zum Wohl der Sachsener Kinder

SACHSEN B.ANSBACH

Mit einer Spende von 10.000 Euro hat das Ehepaar Gisela und Reinhard Heinrich die Gemeinde Sachsen bei der Anschaffung von Luftreinigern für Schulen unterstützt. Insgesamt 15 dieser Geräte zur Corona-Prävention hat der Gemeinderat gerade genehmigt und angeschafft; sechs davon konnten mit dem gespendeten Geld finanziert werden, freut sich Bürgermeister Meyer.

Drei kommen ab Schulbeginn in der Rusamschule zum Einsatz, wie Schulleiterin Sigrid Arndt erläutert; die anderen stehen im KiBiZ. Zum Wohl der Kinder solle es sein, betont Reinhard Heinrich, und seine Frau ergänzt: „Uns geht es gut, und deshalb möchten wir unserem Wohnort etwas zurückgeben!“ Schon seit ihrer Hochzeit 1969 leben die beiden in Sachsen „und sind mit dem Ort sehr zufrieden!“ Ihre Kinder sind hier aufgewachsen, haben KiTa und Rusamschule besucht. Das jüngste Enkelkind wurde gerade – an anderem Wohnort – eingeschult. Die Idee, sich an den Luftreinigern zu beteiligen, kam Heinrich bereits in der Zeit, als es noch keine Impfempfehlung für die 12- bis 17-jährigen gab. Ihm und seiner Frau ist es wichtig, dass „Bildung vorangetrieben werden könne“ und die Kinder ganz normal – idealerweise bald wieder ohne Masken und ohne Abstand – in die Schule gehen könnten. Dafür seien die Luftfilter ein wichtiger Teil. Bürgermeister Bernd Meyer und Schulleiterin Sigrid Arndt bedankten sich respektvoll und herzlich für das großzügige Geschenk zum Wohl der Kinder.

Text + Foto: Susanne Hassen

Die Spender Gisela und Reinhard Heinrich mit Schulleiterin Sigrid Arndt und Bürgermeister Bernd Meyer neben einem der neuen Luftreiniger in der Schule.
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