Wolfgang Zilker (Bildmitte), Abteilungsleiter und damit zuständig für den nördlichen Landkreis Ansbach, die Landkreise Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, Fürth und Roth sowie die Städte Fürth und Schwabach verabschiedet sich zum Ende des Jahres in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist Markus Dohrer (links). Wolfgang Zilker war Teil der Leitungsrunde in der Behörde und eine „ganz wichtige Stütze des Amts für Ländliche Entwicklung“, wie Behördenleiter Wolfgang Neukirchner (rechts) bei seiner offiziellen Verabschiedung feststellte. Nach dem Abitur in Straubing war Wolfgang Zilker zwei Jahre lang bei der Bundeswehr. Nach dem Studium an der Technischen Universität München und dem Referendariat kam Wolfgang Zilker im August 1987 an die damalige Flurbereinigungsdirektion Ansbach – heute das Amt für Ländliche Entwicklung. Nach Stationen als Referatsleiter, Sachgebietsleiter und einer Abordnung ans Landwirtschaftsministerium in München war Wolfgang Zilker acht Jahre lang Abteilungsleiter. Er sei damit „wichtiges Bindeglied zwischen Amtsleitung, Mitarbeitern, Gemeinden, Landkreisen und Beteiligten vor Ort gewesen“, sagte Wolfgang Neukirchner und dankte dem scheidenden Abteilungsleiter für seinen fast 40-jährigen Einsatz in der Ländlichen Entwicklung. Er habe „maßgeblichen Anteil an der positiven Außenwirkung der Behörde“, so Wolfgang Neukirchner. Anstatt eines Ausstands im Amt in der Philipp-Zorn-Straße in Ansbach bedachte Wolfgang Zilker das Bayerische Rote Kreuz und die Lebenshilfe Ansbach mit einer sehr großzügigen Spende. Markus Dohrer ist nach dem Diplom an der Universität in Stuttgart und dem Referendariat im Jahr 2013 ans Amt für Ländliche Entwicklung gekommen. Die vergangenen sechs Jahre war Markus Dohrer Sachgebietsleiter in der Abteilung von Wolfgang Zilker. Außerdem war er 2021 an das Landwirtschaftsministerium abgeordnet. „Dem Kollegen wünsche ich für die verantwortungsvolle Tätigkeit viel Glück, viel Freude und viel Erfolg“, sagte Wolfgang Neukirchner in Richtung des Baudirektors.
Markus Dohrer (links), Wolfgang Zilker (mitte) Wolfgang Neukirchner (rechts)
Quelle: Stabsstelle Kommunikation und Medien
