Großer Besucherandrang im kleinen Ortsteil

GROSSBREITENBRONN

Wie immer strömten wieder viele Handwerkskunstbegeisterte auf den Adventsmarkt in Großbreitenbronn. Teilweise standen die Autos sogar in vierter Reihe, sodass stellenweise kein Durchkommen mehr war. Bei winterlichen Temperaturen konnten handgefertigter Schmuck, Glaskunst, Krippen und vieles mehr bestaunt und natürlich auch gekauft werden. Dies empfahl Merkendorfs Bürgermeister Hans Popp auch bei seiner Eröffnungsrede, die er wie jedes Jahr mit der Unterstützung von Monika Hillebrand, Gertrud Norys und Barbara Engerer hielt. Dieses Mal habe man das Dutzend vollgemacht und wie immer wurde durch die Gemeinschaftsarbeit der Merkendorfer Ortsteile Klein- und Großbreitenbronn ein tolles Programm auf die Beine gestellt, freute sich der Rathauschef. Zahlreiche Handwerker waren der Einladung gefolgt und freuten sich allesamt trotz der Eiseskälte, dabei zu sein. Großer Andrang herrschte verständlicherweise dort, wo es heiße Speisen und Getränke gab und so wurden Bratwurstsemmeln und Feuerspatzen genascht, was das Zeug hielt. Dazu durften natürlich auch Glühwein und Punsch nicht fehlen. Das Großbreitenbronner Christkind Denise verzauberte die durchgefrorenen Besucher mit ihrem Prolog und die kleinen Engelchen Katharina und Leonie verteilten süße Sachen. Musikalisch umrahmt wurde der Adventsmarkt von dem Posaunenchor des CVJM Ansbach, dem Posaunenchor Merkendorf und den Seenlander Alphornbläsern. Auch der Nikolaus ließ sich gleich zweimal auf dem Markt blicken. Die Weihnachtsgeschichten, vorgelesen von Elsbe Oldenburg-Hartmann, durften natürlich nicht fehlen.

Text + Fotos: Marina Hellein

 

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