Kreativität erleben – hier wurde Stein zum Leben erweckt

Steinbildhauerkurs im hinteren Kirchhof des Liebfrauenmünsters

WOLFRAMS-ESCHENBACH (Eig. Ber.)
Nicht mehr im Lichtenauer Burghof – dieser Ort stand nicht mehr zur Verfügung – sondern im hinteren Kirchhof des Liebfrauenmünsters in Wolframs-Eschenbach waren heuer zum 19. Mal beim Steinbildhauerkurs unter Leitung von Kurt Grimm neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer damit beschäftigt, aus Steinblöcken Kunstwerke zu schaffen.
Nachdem Lichtenau nicht mehr zur Verfügung stand, hatte die Stadt Wolframs-Eschenbach sich auf Anfrage gerne bereit erklärt, die Veranstaltung in ihren Mauern stattfinden zu lassen und hat auch die Organisation des Steinbildhauerkurses in vorbildlicher Weise übernommen und durchgeführt. Angefangen von einem Grußwort von Bürgermeister Michael Dörr zu Beginn der Veranstaltung, über die durchgehende und wohltuende Betreuung durch Heidi Denzinger vom Kulturamt der Stadt bis hin
zur Ausrichtung der Vernissage mit Sektempfang.
Sechs Frauen und drei Männer klopften und meißelten eine Woche lang im Schatten des Münsters und hatten am Ende Figuren (Mensch und Tier), Hausmarken, Namenssteine und Abstraktes geschaffen. Durch die Hinweise auf die Veranstaltung und auch angelockt von der ungewohnten
„Klopferei“ am Münster besuchten Einheimische und Touristen den Ort des Geschehens und zeigten sich angetan von der neuen Attraktion in der Stadt.
Foto: Heidi Denzinger

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