Als im Dorf noch eine Schule stand

Über die Geschichte des Schulwesens in Großbreitenbronn

GROSSBREITENBRONN: Im Merkendorfer Stadtteil Großbreitenbronn findet vom 22. bis 24. April die Kirchweih statt. Im Schatten der markanten Turmruine, deren Geschichte wir letztes Jahr erzählten, gingen jahrhundertelang die Kinder zum Unterricht. Wann in dem kleinen Ort der Nachwuchs in den Fertigkeiten des Lesens, Schreibens und Rechnens unterwiesen wurde, ist nicht überliefert. 1768 erwähnt die Chronik ein „neu erbautes evangelisches Schulhaus“ und 1754 einen Schulmeister Heidrich. Um 1830 erfolgte ein Neubau, der 1897/98 wieder abgerissen und an gleicher Stelle dasjenige Schulhaus errichtet wurde, das heute immer noch steht. weiterlesen Als im Dorf noch eine Schule stand

Die Geschichte von der Kartoffelweihnacht

Aus den Erzählungen von Anneliese Trede (1927-2011)

Nach der Flucht im März 1945: Zwei kleine Zimmer waren unser erstes Quartier. Wir – meine Mutter, die beiden jüngeren Brüder und ich mit meinen 17 Jahren als die älteste – hatten ein Dach über dem Kopf und ein Bett zum Schlafen. weiterlesen Die Geschichte von der Kartoffelweihnacht

In Rothenburgs faszinierende Geschichte eingetaucht

MERKENDORF / WOLFRAMS-ESCHENBACH Der diesjährige Ökumenische Ausflug führte die Teilnehmer aus der evangelischen Kirchengemeinde Merkendorf und der katholischen Münsterpfarrei Wolframs-Eschenbach ins Taubertal. Dort lockte die alte Reichsstadt Rothenburg an der Grenze zu Baden-Württemberg. Bis 1803 hatte sie diesen Status inne. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg galt die Stadt als Anziehungspunkt für Touristen. Dann wurde sie jedoch in den Wirren der Kampfhandlungen erheblich zerstört, jedoch originalgetreu wieder aufgebaut. weiterlesen In Rothenburgs faszinierende Geschichte eingetaucht