„AG Feuerwehr“ an der Mittelschule Petersaurach

PETERSAURACH (Eig. Ber.): Die Schule kam auf die Feuerwehr Petersaurach zu und hat angefragt, ob wir eine Arbeitsgemeinschaft (AG) Feuerwehr anbieten könnten. Diese AG müsste wöchentlich an einem Nachmittag stattfinden während des ganzen Schuljahrs.

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„Mission und Migration in der Gegenwart“

Neue Wanderausstellung von Mission EineWelt

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.): Wenn es um Personen geht, war Mission schon immer mit Migration verbunden. Darum und um das, was es bedeutet, die Heimat zu verlassen, in fremde Gegenden aufzubrechen und sich dort zurecht zu finden, dreht sich alles in der Ausstellung „Mission und Migration“, die am 25. Mai in den Räumen der Ausstellung einBlick bei Mission EineWelt eröffnet wurde und ab Anfang 2024 ausgeliehen werden kann. Schirmherr der Ausstellung ist der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Das Thema der Ausstellung hat Mission EineWelt nicht exklusiv. Es geht zurück auf eine Initiative des Verbundes Museen im evangelischen Raum. weiterlesen „Mission und Migration in der Gegenwart“

DJK-SV feierte sein 75-jähriges Bestehen

MITTELESCHENBACH: Fünf Tage und vor allem Nächte feierte der DJK-Sportverein sein Jubiläum und freute sich über die zahlreichen Gäste aus nah und fern, die vor allem am Mittwoch, Samstag und Sonntag in die Mönchswaldgemeinde kamen.

Los ging es mit dem Totengedenken am Friedhof, bei dem in Dankbarkeit der verstorbenen Vereinsgründer, sowie aller verstorbenen Mitglieder gedacht und ein Kranz niedergelegt wurde. weiterlesen DJK-SV feierte sein 75-jähriges Bestehen

Lenker statt Lenkrad

ANSBACH (Eig. Ber.): Der Landkreis Ansbach ist in Bewegung. Das Ziel ist klar: Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sollen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel für sich entdecken – nicht nur bei Ausflügen und in der Freizeit, sondern zum Beispiel auch für den Weg zur Arbeit. „Es kommt immer stärker ins Bewusstsein, dass der erste Griff an den Lenker gehen sollte und nicht ans Lenkrad“, so Landrat Dr. Jürgen Ludwig.
Um den Umstieg noch attraktiver zu machen, ziehen viele Akteure an einem Strang. Neben baulichen Maßnahmen beteiligt sich der Landkreis Ansbach bereits zum zweiten Mal am STADTRADELN, der weltweit größten Fahrradkampagne. Sie dauert von 26. Juni bis 16. Juli 2023. weiterlesen Lenker statt Lenkrad

Frauen in die Politik

ANSBACH (Eig. Ber.): „Es ist einfach wichtig, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Ich möchte etwas zurückgeben von dem, was mir selbst geholfen hat“: Katharina Oberhauser aus Altentrüdingen ist überzeugt von ihrem Ehrenamt. Seit 2020 setzt sie sich im Stadtrat von Wassertrüdingen für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein. Noch ist die Leiterin des Kindergartens Unterschwaningen damit allerdings in der absoluten Minderheit, denn der Anteil von Frauen, die den Schritt in die Politik gehen, liegt in der Region Hesselberg noch unter einem Fünftel. weiterlesen Frauen in die Politik

Kunstausstellung „AG Malen“ im Cafe Helmreich verlängert

WINDSBACH (Eig. Ber.): Die Schülerinnen und Schüler der AG Malen der Offenen Ganztagsschule Windsbach aus den Klassen 4-6 stellen ihre Werke noch bis zum 31. August im Café/Konditorei Helmreich in Windsbach aus.
Es handelt sich dabei hauptsächlich um Malerei auf Leinwand. Mit Kursleiter Josef Eberlein stellten die Schülerinnen und Schüler sich die Aufgabe, ein Bild anzufertigen, das eigene Befindlichkeiten widerspiegelte oder einen Bezug zum Ausstellungsort hatte. weiterlesen Kunstausstellung „AG Malen“ im Cafe Helmreich verlängert

Frühlingsfest der KITA Bunte Oase

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.): In diesem Jahr durfte das Frühlingsfest der Integrativen Kindertagesstätte Bunte Oase seit langem wieder im wunderschönen Garten der Einrichtung stattfinden.
Nach der Begrüßung der Regionalleiterin Margit Löscher nutzte der Elternbeirat die Gelegenheit, ihr für die langjährige Arbeit im Namen aller Eltern zu danken und sie passend zum Frühling mit Blumen zu verabschieden. Als besonderen Gast durften alle Katharina Paul kennenlernen, die ab Juli 2023 die Stelle der Standortleitung übernehmen wird. Auch ihr überreichte der Vorstand des Elternbeirates einen Blumenstrauß und hieß sie stellvertretend für die gesamte Elternschaft herzlich willkommen.
Unter dem Motto „Fest der Kulturen“ hatten die Mitarbeiter Stationen vorbereitet, welche es den Kindern ermöglichten eine kurze Weltreise zu erleben. weiterlesen Frühlingsfest der KITA Bunte Oase

Erstes gemeinsames Konzert von Gesangverein und Kinder-Projektchor Sachsen

SACHSEN b.A.: Das erste gemeinsame Konzert des Gesangvereins mit dem Sachsener Kinderchor war ein toller Erfolg. Auch Bürgermeister Bernd Meyer und weitere Gemeinderatsmitglieder waren der Einladung gerne gefolgt. „Es tagt der Sonne Morgenstrahl“ erklang es zu Beginn von den „Großen“ des Traditionsvereins nach launiger Begrüßung und Moderation von Vorsitzender Heidi-Katrin Schröter und Chorleiter Helmut Lammel.

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Aktionstag Musik an der Rusam-Grundschule

SACHSEN b. ANSBACH (Eig. Ber.): Ende Mai luden die 3. Klassen der Rusam-Schule in Sachsen bei Ansbach zum diesjährigen Aktionstag Musik in die Aula ein. Ihre Gäste waren Großeltern, Paten oder Eltern, die diesen musikalischen Moment mitgestalten durften.
Um 11:30 Uhr versammelten sich die Klassen 3a und 3b in der Aula und begrüßten feierlich ihre Gäste mit einem Lied in Mundart. Fröhlich hörte man „Grüß Di‘ und Servus und Habe die Ehr‘“ durch die Halle klingen. Anschließend boten unsere musikbegeisterten Kinder einen Bewegungstanz dar, den sie gekonnt ihren Gästen beibrachten. weiterlesen Aktionstag Musik an der Rusam-Grundschule

Neuendettelsau frühstückt fair

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.): Das erste Faire Frühstück im Bürgertreff Neuendettelsau war ein Erfolg. Knapp 50 Gäste nutzten bei schönstem Sonnenschein am Pfingstsamstag die Möglichkeit im Bürgertreff ein Faires Frühstück zu genießen. Eingeladen hatte im Rahmen der bundesweiten Aktion „Fair in den Tag“ die Fairtrade Steuerungsgruppe Neuendettelsau und das Lokale Bündnis für Familie Neuendettelsau.

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Kita-Kinder sangen für Senioren

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)
Lieder zum Mitsingen für Alt und Jung: Die Diakoneo Integrative Kindertagesstätte Laurentius hat sich beim „Aktionstag Musik in Bayern“ beteiligt und für Bewohnerinnen und Bewohner im Diakoneo Haus Bezzelwiese gesungen.
Unter dem Motto „Zusammen Singen“ sang jede Kita-Gruppe ein Lied für die Seniorinnen und Senioren sowie für die Mitarbeitenden. weiterlesen Kita-Kinder sangen für Senioren

Unter Gottes blauem Himmel

NEUSES b.MERKENDORF: Endlich hat es auch in Neuses unter freiem Himmel geklappt. Die evangelische Kirchengemeinde Merkendorf setzte die Tradition der Freiluftgottesdienste zu Christi Himmelfahrt in dem kleinen Ort fort. Passend zum Feiertag schien die Sonne vom strahlend blauen Himmel auf die Gemeinde am Dorfplatz herunter. Stadtpfarrer Detlef Meyer predigte über Jesu Himmelfahrt aus dem Lukasevangelium. weiterlesen Unter Gottes blauem Himmel

150 Jahre FFW Merkendorf vom 14. – 16. Juli

Die Jubelwehr hat drei neue Ehrenmitglieder

MERKENDORF: Beim Kommersabend zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Merkendorf standen zahlreiche Ehrungen für 25 und 40 Jahre aktiven Dienst auf dem Programm. Zudem konnte die Jubelwehr drei verdiente Kameraden zu Ehrenmitgliedern ernennen. Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Kreisbrandrat Thomas Müller, Bürgermeister Stefan Bach sowie die Führungsmannschaften der Ortsteilwehren überreichten die Auszeichnungen: Bei der FFW Heglau-Dürrnhof konnten für 25-jährigen Dienst Frieder Schmidt und für 40 Jahre Manfred Wöllmer die Ehrennadel mit Urkunde entgegennehmen. weiterlesen 150 Jahre FFW Merkendorf vom 14. – 16. Juli

Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 27

Allmächd

Teil 27: Aufbassn! Net abzockn lassen…

Früher hat’s amol geheißen „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“, heut nennt mer des „Skrupellose Datenklauer, Cybergauner und Schockanruf-Banditen“…

Ich hab letzthin dacht ich bin im falschen Film (Harry Potter?), als ich mich länger mit anner Fachfrau vom Betrugsdezernat unterhalten hab. Ich derf des, schließlich bin ich a Pressetante. Die Ermittlerin hat gmeint, die Online-Betrugsmaschen wern täglich perfider, beim Online-Schobbing musst als privater Techniklaie aufbassn wie a Luchs, dass der kanner deine Daten abgreift und weitervertickt an andere Schlackerla in Hongkong.

Ganz übel: Der Einsatz von „KI“ mit selbstlöschenden Mails (!), und am Telefon beim sogenannten Schockanruf mit Sprachgenerator. Hä??? Die Polizistin hat mir dann erklärt, dass gezielt ältere Leut angerufen wern und denne wird dann die Original-Stimme von Sohn/Tochter/Enkerla „in Not“ vorgespielt. Wie des geht? Die Gangster finden Videos auf Insta-Dingsda, Fratzenbuch, Du-Tube oder Schnick-Schnock von die junga Leut. Recherchieren, kopieren und bearbeiten. Dann wird bei Mama, Papa, Oma oder Opa angerufen…

Da haut’s der doch den Vogel naus, wie soll ma sich bloß gegen sowas wehren? Handy und PC verweigern? Bringt nix, völlig unrealistisch. Also doch lieber a gesundes Misstrauen bei jeder Mail, nix vorschnell anklicken, net deppert am Handy rumwischen und erscht recht net am Telefon von irgendwelche Heinis einlullen lassen…

Ich find, des is a gruselige Gschicht – und wünsch mir so an Zauberstab vom Harry Potter, zum Abblocken garstiger Gangster 😊

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 26

Allmächd

Teil 26: Rabatt bei Barzahlung!

Die leidigen Themen „Geplante Bargeldabschaffung“ / „Plattformen-Steuertransparenzgesetz“ (ka Cent zuviel für Privatleut beim Onlinehandel) und (Zwangs-)Digitalisierung hab ich ja hier scho a paar mal durchgekaut. Aber irgendwie scheint sich da nix in die richtige Richtung zu bewegen. Im Gegenteil, zig Online Petitionen und die Bürgermeinung interessieren ka Sau, die sogenannten Volksvertreter erscht recht net.

Ka Hoffnung mehr für „Nur Bares is fei Wahres“?

Doch, ich hätt da a Idee, die hab ich bei am italienischen Lokal im Landkreis Fürth geklaut. Steht doch da vorm Eingang a großer Aufsteller mit dem schlauen Angebot:

JEDE PIZZA ZUM MITNEHMEN BEI BARZAHLUNG NUR 8 EURO! (Sonst Preis wie Speisekarte)

Ui! Rabatt bei Barzahlung. Was für a simple, aber geniale Idee. Da könnerten a ganz viel mittelständische Betriebe mitmachen, net nur die Gastrobranche, Ausreden gibt’s da kanne. Ob 50 Cent Rabatt bei anner Pizza oder 5 Euro bei am teuren Blüsla, Kleinvieh macht a Mist und die Leut wollen doch immer gern was sparen.

Ma soll ja net immer bloß meckern, sondern lieber glei an Lösungsansatz bringa, is mir gsagt worn.

Da bin ich ja etz amol gscheit gspannt, ob sich in der Habewind-Region a was tut oder ob alle brav weiter mitmachen beim Digital-Diktat 😊

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 25

Teil 25: Skandal im Bratworschdweckla-Bezirk

Da hab ich letzthin was gelesen, des hat bei mir a Schleudertrauma vom dauerhaften Kopfschütteln ausgelöst…

„Fränkische Metzger boykottieren Gottesdienst“ war die Häddlein, und bei derer Überschrift denkst ja erscht amol nix schlimmes, sondern wunderst dich bloß. Tatsächlich war des aber so:

Die Fleischerinnung Mittelfranken-Mitte hat den Handwerkergottesdienst beim ev. Kirchentag in Nürnberg verweigert – wegen veggie- und biolastiger „Vorgaben“ zum Gastroangebot. Frühstück in den Gemeinschaftsunterkünften für die Besucher dieses Jahr nur vegetarisch, „konventionelle“ Bratworschd ohne Biosiegel nicht erwünscht.

Da hat der Häuptling (ach Mist, des derf ma ja eigentlich a nimmer sagen) der Metzgerinnung dann via Pressemeldung mitgeteilt: „Dem Handwerkergottesdienst wird meine Branche fernbleiben – hier wird auf eine erzieherische Art und Weise missioniert, die Gäste werden bevormundet, das ist für mich und unser Handwerk nicht nachvollziehbar und nicht hinnehmbar“.

Soderla, und ich find: Der gute Mann hat Recht. Meiner Meinung nach könnerten Veranstalter des ganze Theater vermeiden, wenns des Angebot einfach erweitern statt beschränken täten. Auf jeder Dorfkerwa gibt’s seit zig Jahren a an gscheiten Salat und net bloß Bratworschdweckla – ganz nach dem Motto „für jeden Geschmack is was dabei“. Bei der Sauferei is gleiche – viel Auswahl, zufriedene Gäste.

Tja, a Verein richtet sich halt a net ohne Rücksicht auf Verluste nach ideologischen „Vorgaben“, sondern nach seine Leut und der Nachfrage…

Mahlzeit!

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Allmächd

Teil 25: Skandal im Bratworschdweckla-Bezirk

Da hab ich letzthin was gelesen, des hat bei mir a Schleudertrauma vom dauerhaften Kopfschütteln ausgelöst…

„Fränkische Metzger boykottieren Gottesdienst“ war die Häddlein, und bei derer Überschrift denkst ja erscht amol nix schlimmes, sondern wunderst dich bloß. Tatsächlich war des aber so:

Die Fleischerinnung Mittelfranken-Mitte hat den Handwerkergottesdienst beim ev. Kirchentag in Nürnberg verweigert – wegen veggie- und biolastiger „Vorgaben“ zum Gastroangebot. Frühstück in den Gemeinschaftsunterkünften für die Besucher dieses Jahr nur vegetarisch, „konventionelle“ Bratworschd ohne Biosiegel nicht erwünscht.

Da hat der Häuptling (ach Mist, des derf ma ja eigentlich a nimmer sagen) der Metzgerinnung dann via Pressemeldung mitgeteilt: „Dem Handwerkergottesdienst wird meine Branche fernbleiben – hier wird auf eine erzieherische Art und Weise missioniert, die Gäste werden bevormundet, das ist für mich und unser Handwerk nicht nachvollziehbar und nicht hinnehmbar“.

Soderla, und ich find: Der gute Mann hat Recht. Meiner Meinung nach könnerten Veranstalter des ganze Theater vermeiden, wenns des Angebot einfach erweitern statt beschränken täten. Auf jeder Dorfkerwa gibt’s seit zig Jahren a an gscheiten Salat und net bloß Bratworschdweckla – ganz nach dem Motto „für jeden Geschmack is was dabei“. Bei der Sauferei is gleiche – viel Auswahl, zufriedene Gäste.

Tja, a Verein richtet sich halt a net ohne Rücksicht auf Verluste nach ideologischen „Vorgaben“, sondern nach seine Leut und der Nachfrage…

Mahlzeit!

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Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 23

Allmächd

Teil 23: Alles brandgefährlich und tödlich!

Kommt des bloß mir so vor, oder leben wir laut denne Häddleins der Medien immer gefährlicher? Besonders die Viecher und die Natur habens denne angetan…

Überschriften wie „Die 10 giftigsten Tiere in Ihrer Region“, „Giftige Doppelgänger: Bärlauch und Maiglöckchen“, „Tödliche Verwechslungsgefahr für Pilzsammler: Morcheln und Lorcheln“, „Unausrottbarer Plattwurm Obama Nungara bedroht deutsche Gärten“ oder „Tödliche Gefahr durch Käfer am Strand“ hab ich letzthin gelesen – in der stinknormalen Tageszeitung, net im Brüll-Blatt mit denne vier Buchstaben.

Ob Pilz, Wurm oder der „neue“ saugiftige schwarzblaue Ölkäfer (an der Nordseeküste bisher liebevoll Maiwurm genannt) – alles tödlich! Neu is an dem Käferla zwar nix, aber etz solln die Strandurlauber arg aufbassn oder noch besser, ganz dahamm bleibn. Is eh besser fürs Klima…

A Schelm, wer böses dabei denkt.

Ich Schelm vermut etz amol: Während der C-Zeit hat des Angst- und Panikschüren halt wunderbar funktioniert, tägliche Horrormeldungen haben die Leut in Schach gehalten. Warum net einfach weitermachen und des etz umdeklarieren von Virus in Klima?

Und wenn gar nix mehr wirkt und die Leut tödliche Viechermeldungen ignorieren, dann kommer halt die ätzenden Sonnen-UV-Pocken oder explodierende Badelatschen an der Rezat.

Allmächd, lieber net zu laut sagen, sonst bring ich die noch auf subber Ideen… 😊

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂