40 Jahre Amateur-Funksport-Gruppe Neuendettelsau

Festwochenende mit Mini-Funkflohmarkt zum Jubiläum

 NEUENDETTELSAU

Im Januar 1972 ging der Neuendettelsauer Funker Karlheinz Hahn (DL4NI) auf die Suche nach einem Vereinsheim für sich und seine Funkerfreunde und wurde im MUNA-Gelände mit einem ehemaligen Mannschaftsbunker fündig. weiterlesen 40 Jahre Amateur-Funksport-Gruppe Neuendettelsau

Unfallflüchtige ermittelt

Die Unfallflucht vom 27.06.2012 in Neuendettelsau, bei dem ein 73 Jahre alter Radfahrer von der Fahrerin eines Kleinwagens auf dem Radweg angefahren und verletzt wurde (wir berichteten), ist geklärt. Ermittelt werden konnte eine 36 Jahre alte Frau aus dem östlichen Landkreis. Am Pedal des Fahrrades konnte ein Stück eines Lufteinlassgitters sichergestellt werden, das zum Fahrzeug der Unfallflüchtigen gehörte. Die Fahrerin muss sich nun wegen des Vergehens des unerlaubten Entfernens vom Unfallort verantworten. Ob sie ihren Führerschein behalten darf, muss ebenfalls noch entschieden werden.

Bedingt ruhiges Wochenende für die Polizei

Auf ein insgesamt friedliches Wochenende trotz zahlreicher Einsätze blickt die Polizei Heilsbronn angesichts der Veranstaltungslage am vergangenen Freitag und Samstag zurück. Während das diesjährige Burgfest in Lichtenau aus polizeilicher Sicht unauffällig verlief, war bei der Kirchweih in Neuendettelsau die ständige Anwesenheit mindestens einer Streife am Festplatz erforderlich, um sich anbahnende Auseinandersetzungen rechtzeitig zu entschärfen. Zu verzeichnen insgesamt zwei Körperverletzungsdelikte, bei denen ein 17-jähriger Jugendlicher sowie ein 18-jähriger leicht verletzt wurden. In einem Fall konnte ein amtsbekannter Jugendlicher, der bereits einschlägig in Erscheinung getreten ist, als Täter ermittelt werden.

„Schwarzangler“

Am Samstag stellte gegen 17.30 Uhr der Eigentümer einer Weiheranlage, die sich  in der Gemeinde Dietenhofen an der Straße zwischen den Ortsteilen Leonrod und Neudorf befindet, zwei Männer an seinen Gewässern fest. Während eine Person mit einer Angel versuchte, Forellen zu fangen, war der zweite Mann gerade im Begriff, eine an den Weihern gehaltene Gans zu töten. Als sie durch den Eigentümer angesprochen wurden, flüchteten die beiden Männer ohne ihre Beute in den Wald.  Die Gans überlebte den Angriff.  Die beiden Täter trugen ein weißes Muskel-Shirt bzw.  ein dunkelblaues T-Shirt.  Zeugen,  denen die beiden Männer aufgefallen sind, werden gebeten, sich bei der Polizei in Heilsbronn unter der Telefon-Nummer 09872/97170 zu melden.

Betrunkener Kraftfahrer

Bei der Kontrolle eines Geländewagens wurde am Samstag gegen 11.30 Uhr in Neuendettelsau festgestellt, dass ein 37jähriger Arbeiter erheblich unter Alkoholbeeinflussung stand.  Der Alcomat zeigte einen Wert von über 2,7 Promille. Der Mann musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet, sein Führerschein sichergestellt.

Hundehalter gesucht

Anwohner in Herpersdorf bei Lichtenau verständigten in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Polizei, da eine im Ort unbekannte Hündin verängstigt im Ortsbereich auf den Straßen umherlief und die Gefahr drohte, dass das Tier überfahren wird.  Die schwarze Deutsche Dogge wurde ins Tierheim nach Ansbach gebracht. Der Hundehalter wird gebeten, sich dorthin zu wenden.

Flüchtiger Unfallverursacher

Beim Ausparken beschädigte der derzeit noch unbekannte Fahrer eines schwarzen Van eine Sitzbank vor der Realschule in der Ansbach Straße in Heilsbronn und verursachte dadurch einen Schaden in Höhe von ca. 200 Euro. Anschließend entfernte sich der Fahrer von der Unfallstelle ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. An der Unfallstelle wurden Teile des beschädigten Rücklichtes des Unfallverursachers gefunden und sichergestellt. Die Polizei Heilsbronn hat die Ermittlungen aufgenommen.
 

Betrunkene Kraftfahrer

Am Donnerstagnachmittag stellten Beamten der örtlichen Polizeiinspektion anlässlich einer Verkehrskontrolle auf der Staatsstraße 2410 bei Heilsbronn bei einer
50-jährigen Autofahrerin Alkoholgeruch fest. Der Alko-Test zeigte bei der Fahrerin, die durch unsichere Fahrweise aufgefallen war, einen Wert von 2,36 Promille.

Am Freitag in den frühen Morgenstunden kontrollierten Beamte der PI Heilsbronn einen 41 Jahre alten PKW-Fahrer in Wicklesgreuth. Der Alko-Test, der aufgrund deutlichen Alkoholgeruchs durchgeführt wurde, ergab einen Wert von 1,3 Promille.

In beiden Fällen wurde eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein sichergestellt.
 

Autofahrerin nach Kollision mit Radfahrer geflüchtet

Neuendettelsau – Bereits am Mittwoch gegen 13:15 Uhr stieß ein grüner Kleinwagen, der von einer derzeit noch unbekannten Frau gesteuert worden sein soll, in der Bahnhofstraße in Neuendettelsau beim Verlassen des Parkplatzes des dortigen Netto-Marktes mit einem auf dem Radweg fahrenden Radfahrer zusammen. Der 73-jährige Radfahrer wurde hierbei zunächst auf die Motorhaube und anschließend zu Boden geschleudert. Er erlitt dabei zahlreiche Abschürfungen und Prellungen. Die Fahrerin des Kleinwagens setzte ihre Fahrt in unbekannte Richtung fort, ohne sich um den Verletzten und den entstandenen Schaden zu kümmern.
Der Vorfall, der erst heute bei der Polizeiinspektion Heilsbronn bekannt wurde, soll von einer namentlich nicht bekannten Frau beobachtet worden sein. Die Polizei bittet diese Frau sowie etwaige weitere Personen, die Beobachtungen am Unfallort gemacht haben dringend, sich mit der Polizeiinspektion Heilsbronn unter der Tel.-Nr. 09872/97170 in Verbindung zu setzen.
 

Lehrgang mit DKV-Bundesjugendtrainer Sigi Hartl

LICHTENAU (Eig. Ber.)
Das Dokan Lichtenau hatte Ende Juni zu einem Karatelehrgang mit DKV Bundesjugendtrainer Sigi Hartl eingeladen. Karatekas aus den Dojos Frankfurt, Ingolstadt, Schwäbisch Hall, Herrieden, Windsbach und Ansbach fanden sich zum Training in der Lichtenauer Schulturnhalle ein. Sigi Hartl, mehrfacher deutscher Meister und Weltmeister, verlangte bereits von Anfang an volle Aufmerksamkeit. Nicht nur körperliche, auch geistige Fitness war gefragt, sonst hätte man beim Kata (Form) Training schnell Koordinationsprobleme bekommen. Geübt wurde getrennt in Unter- (Weiß- bis Blaugurt) und Oberstufe (Blau- bis Schwarzgurt), je Gruppe zweimal eineinhalb Stunden. Trainingsschwerpunkte waren die höheren Kata Jion, Kanku-Dai und Kanku-Sho. Neben schweißtreibendem Training bei sommerlichen Temperaturen bot der Lehrgang viele wertvolle Informationen über unterschiedliche Ausführungsdetails der Kata im Breiten- und Leistungssport, wichtige Hinweise zur angepassten Ausführungsform für die unterschiedlichen Altersstufen von Kindern über Junioren und Leistungsklasse bis hin zu den Ü-55 Karatekas, sowie persönliche Korrekturen. Hierbei ist Hartl besonders für seinen schrittweisen Aufbau des Kata-Trainings zu loben. Hartls sympathische Art und stark motivierte Teilnehmer führten bei guter Laune zum vollen Erfolg des Lehrgangs. Für 2013 ist eine Fortsetzung des Lehrgangs geplant.
Foto: Privat   

Unter Drogeneinfluss

Petersaurach -  Anlässlich einer Verkehrskontrolle am Donnerstagmorgen auf der B 14 im Gemeindebereich Petersaurach wurden bei dem 22 Jahre alten Fahrer eines Mofa-Rollers drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Ein daraufhin durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf Amphetamin. Bei dem Fahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
 

Karnevalisten wählten ihren neuen Vorstand

MITTELESCHENBACH
Herbert Seitz, 2. Vorstand der „Mönchswaldfüchse“ konnte an der im Juni abgehaltenen Jahreshauptversammlung 65 Mitglieder begrüßen. Neben den obligatorischen Punkten standen auch einige Neuwahlen auf dem Programm. Schriftführer Andreas Gracklauer blickte in seinem sehr ausführlichen Bericht auf das vergangene Vereinsjahr des Karnevals-Club zurück. So hatte der Verein außer an zahlreichen Faschingsveranstaltungen auch wieder rege am Gemeindeleben teilgenommen. Der Verein zählt derzeit 345 Mitglieder, neun mehr als im Vorjahr, von denen aktiv 20 Elferräte, 20 Elferratsdamen, 86 Gardemädchen und 22 Fuchsmasken sind. Dem Schriftführer folgten noch der Bericht der stellvertretenden Jugendleiterin Kerstin Lederer, sowie der ebenfalls einwandfreie Bericht des Kassiers Christian Dörr. Aufgrund einiger Unstimmigkeiten innerhalb des Vereins und teils aus persönlichen Gründen gaben drei Vereinsmitglieder ihre Posten ab und machten deshalb eine außerordentliche Neuwahl nötig. Ehrenpräsident Bruno Roth übernahm die Wahlleitung, als Wahlhelfer fungierten Ehrenpräsident Josef Fürnkäs und Ehrenvorstand Alfons Beyerlein. In der Tanzsportabteilung wurden neu gewählt: Jugendleiterin Nadine Maul (bisher Andrea Beck), ihre Stellvertreterin Natalie Westphal (bisher Kerstin Lederer), sowie als Sportwart Kerstin Lederer (bisher Natalie Westphal). Für die Vorstandschaft wurde neu ins Amt gewählt: Jugendleiterin Nadine Maul, Schriftführer Alfred Forster (bisher Andreas Gracklauer), Kassier Daniela Lederer (bisher Christian Dörr) und 1. Vorstand Andreas Gracklauer (bisher Hans Beck). Gleich blieben dagegen folgende Posten: 2. Vorstand Herbert Seitz, 1. Präsident Bernhard Lederer, Vizepräsident Walter Willmann, Damenbeauftragte Adelheid Arnold, Beisitzer Helmut Lechner und Roland Hirsch, sowie Fuchsmeister Ludwig Baumgärtner. Abschließend bedankte sich der für zwei Jahre neu gewählte Vorstand Andreas Gracklauer für das in ihn gesetzte Vertrauen und äußerte seinen Wunsch an die Aktiven, nämlich in der kommenden Session wieder als harmonische Einheit aufzutreten.
Text + Foto: ma   

700 Jahre St. Peter in Petersaurach: Ökumenischer Gottesdienst an Johanni

PETERSAURACH
Anlässlich des 700jährigen Jubiläums der Evang.-Luth. Kirche St. Peter in Petersaurach fand am Sonntag Johanni auf dem Friedhof des Ortes ein ökumenischer Gottesdienst statt. Eingeladen hierzu hatte die Pfarrerin von St. Peter, Inge Kamm, sowohl den katholischen Dekan aus Neuendettelsau, Pfarrer Stephan Müller, als auch katholische Mitchristen der Pfarrei von St. Franziskus in Neuendettelsau. Zu der religiösen Feier hatte sich eine stattliche Anzahl von Gläubigen eingefunden, die in Lesungen und Gebeten gemeinsam das Wort Gottes hörten, und zur musikalischen Begleitung des Posaunenchores etliche Lieder sangen. In ihren Grußworten dankte Pfarrerin Kamm den tatkräftigen und unermüdlichen Helferinnen und Helfern namentlich, die ehrenamtliche Dienste bekleiden und immer dann zur Stelle sind, wenn sie gebraucht werden. Des Weiteren hob die Geistliche das gute ökumenische Miteinander mit der katholischen Pfarrei von Neuendettelsau hervor, das es ermögliche, immer wieder Zusammenkünfte und Treffen von Gläubigen beider christlicher Kirchen einzurichten. Ebenso war es am Sonntag Johanni, an welchem nach dem Gottesdienst die Gelegenheit zur beidseitigen Begegnung im örtlichen Gemeindezentrum von St. Peter angeboten wurde. Gespräche und mancherlei Diskussionen ließen wahrhaft keinen Themenstillstand aufkommen, fanden doch immer wieder Gruppen und einzelne Gesprächspartner zusammen, die Überlegungen über mögliche Probleme der weltweiten Kirche anstellten und hierbei über Gott und die Welt redeten. In seiner Ansprache zuvor auf dem Friedhof ging Dekan Müller auf das Leben und Wirken des Apostels Johannes ein. Etwa um das Jahr 29/30 n. Chr. begann Johannes der Täufer sein öffentliches Wirken. Das Gebiet, in welchem er hauptsächlich auftrat, war im damaligen Peräa, auf der anderen Seite des Jordans, gegenüber von Jericho, gelegen. Johannes führte ein betont asketisches Leben, er soll sich von Heuschrecken und wildem Honig ernährt haben, predigte im Stil der alten Propheten und taufte. Somit gilt er im Christentum als Wegbereiter der unmittelbar bevorstehenden Ankunft des Messias und wird mit Elija in Verbindung gebracht. Die Anhängerschaft von Johannes war zahlreich, darunter zeitweise auch Jesus von Nazareth, der sich durch ihn taufen ließ. Gegen Ende des Gottesdienstes sangen die zahlreich erschienen Friedhofbesucher passend zur ökumenischen Johannifeier unter anderem eine Liedstrophe, die eine geschwisterliche Gemeinschaft im Glauben an Jesus Christus verdeutlicht: „Und bis wir uns wiedersehn möge Gott seine schützende Hand über dir halten.“
Text + Foto: Klemens Hoppe   

Deutschland feiert den Einzug ins Halbfinale bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine.

Am vergangenen Freitag sahen rund 30.000 Besucher bei perfektem Fußballwetter den 4:2 Erfolg gegen Griechenland auf der Wöhrder Wiese.

Bis zum heutigen Tag waren insgesamt 200.000 Besucher auf dem Kennametal kick and groove Park.

Auch am kommenden Donnerstag versprechen die Veranstalter die größte Fußballparty der Stadt, wenn die deutsche Nationalmannschaft hoffentlich den Einzug ins Endspiel der EM schafft.
Der Fanpark öffnet um 18:00 Uhr seine Tore.

Auf Grund des zu erwartenden Besucherandrangs bitten wir die Besucher, denen es möglich ist, so früh wie möglich anzureisen.

 
Deutschland Griechenland

Deutschland – Griechenland

Trickdieb aufgetreten

Neuses bei Windsbach – Ein 30 – 40 Jahre alter Mann sprach am Dienstagnachmittag bei einer älteren Dame in Neuses bei Windsbach vor und wollte Geld gewechselt bekommen, weil er nach einer angeblichen Autopanne dringend telefonieren müsse. Als die Frau ihre Geldbörse holte, folgte ihr der Mann ins Haus und ließ sich das Geld wechseln. Als der Mann das Anwesen wieder verlassen hatte, stellte sie fest, dass aus ihrer Geldbörse 50 Euro fehlten. Der Mann soll ca. 180 cm groß und kräftig gewesen sein. Er hat schwarze, sehr kurze Haare und trug zur Tatzeit eine dunkle Hose sowie ein Muskel-Shirt. Die Polizei Heilsbronn erbittet sachdienliche Hinweise unter Tel.Nr. 09872/97170
 

Promillegrenze überschritten

Heilsbronn – Bei einer Verkehrskontrolle am Dienstagnachmittag in Heilsbronn wurde bei einem 52 Jahre alten Fahrer eines Kleinkraftrades Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein daraufhin durchgeführter Alkotest erbrachte 0,88 Promille. Ihn erwartet jetzt ein mindestens einmonatiges Fahrverbot sowie ein empfindliches Bußgeld.
 

Schulsanitäter der Realschule Heilsbronn mittelfränkischer „Meister“

HEILSBRONN (Eig. Ber.)
Die Schulsanitäter der Markgraf Georg Friedrich Realschule haben es mal wieder geschafft. Ende April fand an der Christian-von-Bomhard-Schule in Uffenheim der vierte Erste-Hilfe-Wettbewerb der mittelfränkischen Realschulen statt.

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