Gut ein Jahr ist es her, da fehlte in rund zehn Häusern der Strom. Von circa 21.00 bis 6.00 Uhr saßen die Bewohner im Dunkeln. Was für ein Glück, oder? Denn während dieser Zeit schlafen alle und müssen nicht mehr viel erledigen. Falsch gedacht. Das Chaos brach aus! Grund war ein fieser verschmorter Erdverteiler. Wie der Name schon sagt, liegt der unter der Erde und ist gar nicht so leicht zu erreichen. weiterlesen Eine kleine Geschichte vom Stromausfall
Kategorie-Archiv: Neues aus der Region
Ein Ensemble – viel Entertainment
Regionaler Verein lädt zur Musical-Night
WEIDENBACH-TRIESDORF
Hell erleuchtet lockt das markgräfliche Reithaus in Weidenbach-Triesdorf seine Gäste ins Innere. Denn heute ist es wieder soweit. Das Ensemble Galante Feste (egf-entertainment) gibt seine Aufführung vom November 2015 noch einmal zum Besten. Von der ruhigen, kalten Märznacht ist im Vorraum nichts mehr zu merken. weiterlesen Ein Ensemble – viel Entertainment
Trickdiebinnen mit neuer Masche
(Heilsbronn/Amberg) Wie bereits berichtet, verschafften sich zwei unbekannte Frauen am Ostermontag gegen 11 Uhr in einem Heilsbronner Seniorenwohnheim Zutritt zu einem unverschlossenen Apartment und erbeuteten durch ein Ablenkungsmanöver eine Schatulle mit Schmuck. Die 66-jährige geschädigte Dame wurde hierbei durch das Vorzeigen eines Zettels mit einem Rollstuhlsymbol abgelenkt und weiterlesen Trickdiebinnen mit neuer Masche
Reh ausgewichen
(Lichtenau) Zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte kam es am Dienstagabend gegen 22.55 Uhr zwischen Lichtenau und Weikershof. Ein 25-jähriger Pkw-Fahrer musste auf Höhe des Golfplatzes einem Reh ausweichen, kam hierbei von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der junge Mann wurde glücklicherweise nicht verletzt, am Pkw, welcher abgeschleppt werden musste, entstand Totalschaden in Höhe von 2000 Euro.
Quelle: PI-Heilsbronn
Unfallflucht
(Heilsbronn) Am 29.03.2016, zwischen 16.00 Uhr und 21.00 Uhr, stieß ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker mit seinem Fahrzeug in Heilsbronn, Gutenbergstraße 1/ Industriegebiet, vermutlich beim Vorbeifahren gegen einen geparkten Pkw und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Am Pkw entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 500 Euro. Bei dem Verursacher-Pkw könnte es sich um blaues Fahrzeug handeln. Die Polizei Heilsbronn bittet um Hinweise unter Tel. 09872/97170.
Quelle: PI-Heilsbronn
Wassermungenauer Läufer beim Fürther Benefizlauf
WASSERMUNGENAU
Unter den über 700 Läufern mit und ohne Behinderung beim Benefizlauf in Fürth anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages waren auch Aktive vom Lauftreff Wassermungenau am Start. Zwei Sechsstundenläufer und eine Dreierstaffel wollten sich bewegen und Gutes tun. Entsprechend war Zeit und Tempo eher sekundär. Die Stimmung macht’s auf der 1,3 Kilometer langen Strecke des Fürther weiterlesen Wassermungenauer Läufer beim Fürther Benefizlauf
Jahrmarkt der Firma Sitzmann am 23. und 24. April 2016
Über 30 Aussteller, „Kinder-Verkehrsschule“ + 7. Oldtimer-Schlepper-Treffen
Kultveranstaltung in Bechhofen zum 35-jährigen Betriebsjubiläum
Da dieses Jahr alle Festtage etwas früher stattfinden, hat sich auch die Familie Sitzmann erstmals für einen April-Termin entschieden. Bereits am 23. und 24. April heißt es wieder: Etz gemma a weng zum Sitzmann nach Bechhofen – da is für jeden wos dabei! Der Jahrmarkt des Sanitär- und Heizungsinstallationsbetriebs weiterlesen Jahrmarkt der Firma Sitzmann am 23. und 24. April 2016
Lauftreff-Eröffnung in Wassermungenau
WASSERMUNGENAU
Alljährlich, wenn der Frühling ins Land zieht, startet der Lauftreff Wassermungenau in die neue Saison. Neben den Läuferinnen und Läufern kam auch Bürgermeister Werner Bäuerlein zur Lauftrefferöffnung ins Rezattal. weiterlesen Lauftreff-Eröffnung in Wassermungenau
10 Jahre „Interessengemeinschaft Osterbrunnen“ in Windsbach
WINDSBACH (Eig. Ber.)
2006 wurde die „Interessengemeinschaft Osterbrunnen“ aus der internationalen Frauenfrühstücksgruppe, Leitung Angela Heißmann, Mitgliedern des Heimatvereins unter dem Vorsitzenden Karl Lechner und Kirchenchorsängerinnen weiterlesen 10 Jahre „Interessengemeinschaft Osterbrunnen“ in Windsbach
Spende von Uwe Feser ermöglichte der Clinic Neuendettelsau ein 3D-Kamerasystem
Chirurgen operieren in der dritten Dimension
NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)
An der Clinic Neuendettelsau operieren die Allgemeinchirurgen seit kurzem mit einem Full-HD-3D-Kamerasystem. Möglich wurde dies durch eine 15.000-Euro-Spende der Stiftung von Uwe Feser. Bilder mit hoher Auflösung und eine weiterlesen Spende von Uwe Feser ermöglichte der Clinic Neuendettelsau ein 3D-Kamerasystem
Preisverteilung beim Blumenschmuckwettbewerb
Lichtbilder vom wilden Taurus-Gebirge in der Türkei
NEUENDETTELSAU
Alle Jahre wieder – immer wenn die Tage länger werden und der baldige Frühling sein Kommen ahnen lässt – trifft sich der Obst- und Gartenbauverein Neuendettelsau und Umgebung mit seinen Mitgliedern um Rückblick auf das vergangene Gartenjahr zu halten und die Preisverteilung im weiterlesen Preisverteilung beim Blumenschmuckwettbewerb
Erfolgreicher Abschluss für den SSV
MITTELESCHENBACH
Der Sportschützenverein ist derzeit happy, denn die erste Luftgewehrmannschaft bleibt diesmal in der Bayernliga. Im letzten Kampf schlug man sogar noch den Meister Dynamit Fürth II und freute sich über einen finalen Doppelsieg. Was vor zwei Jahren leider nicht gelang, klappte heuer ohne große Probleme, man schaffte weiterlesen Erfolgreicher Abschluss für den SSV
Osternacht in der Stadtkirche Merkendorf
Feier der Auferstehung Jesu
MERKENDORF
Dunkelheit beherrscht das Innere der Stadtkirche in Merkendorf. Die Menschen warten gespannt auf das, was da kommt: das Licht der Osterkerze, hereingetragen von Stadtpfarrer Detlef Meyer. Unter dem Lied „Meine Hoffnung und meine weiterlesen Osternacht in der Stadtkirche Merkendorf
Karl Huber schrieb Ortschronik der ehemaligen Gemeinde Gerbersdorf
Die bewegte Geschichte zweier Dörfer
MERKENDORF
Der Merkendorfer Altbürgermeister und Ehrenbürger Karl Huber verfasste eine Chronik der ehemaligen Gemeinde Gerbersdorf. Den Anstoß dazu gab 2010 Lydia Ströhlein. Huber stellte seine Aufzeichnungen erstmals am Heimattreffen der Gebersdorfer im gleichen Jahr vor. Privatmaterial der Dorfbewohner ermöglichte ihm einen tiefen Einblick in das Leben im Dorf, aber weiterlesen Karl Huber schrieb Ortschronik der ehemaligen Gemeinde Gerbersdorf
Osterspende von der Firma HELU-Kabel an die Windsbacher Tafel
WINDSBACH (Eig. Ber.)
Rechtzeitig vor Ostern übergaben der technische Betriebsleiter Thomas Mann sowie die Vertreter der Belegschaft Monika Barthel und Alexander Volkert von der Firma HELU-Kabel in Windsbach Osternester und Gutscheine für Schreibwaren und Schulbedarf im Wert von 600 Euro an die Windsbacher Tafel. weiterlesen Osterspende von der Firma HELU-Kabel an die Windsbacher Tafel
Wichtige Vertragsunterzeichnung im Lichtenauer Rathaus
Deutsche Telekom erhielt Zuschlag für den Netzausbau in der Marktgemeinde
LICHTENAU
Im Amtszimmer des 1. Bürgermeister Uwe Reißmann stand Mitte März eine zukunftsträchtige Entscheidung an. „Die Gemeinde steht dem Bürger gegenüber in der Pflicht, denn schnelles Internet ist mittlerweile so wichtig wie Wasser, Strom und Straßen. Interessenten für einen Bauplatz in unserer Marktgemeinde fragen nicht mehr zuerst nach dem Preis, sondern nach der Internetgeschwindigkeit. weiterlesen Wichtige Vertragsunterzeichnung im Lichtenauer Rathaus
Verabschiedung nach 45 Dienstjahren bei der FFW Neuses
Faire Versäumniszuschläge und dampfende Knödel bei der Jahreshauptversammlung
NEUSES
Nach der offiziellen Begrüßung durch Kommandant Gerhard Ammon trugen fleißige Helfer der bewährten Neuseser Dorfgemeinschaft erst einmal Platten mit Braten und Klößen in den Dorfgemeinschaftsraum im 1. Stock des Feuerwehrgerätehauses im Windsbacher Ortsteil. Das freute neben den Feuerwehrkameraden auch die Gäste, Windsbachs 1. Bürgermeister Matthias Seitz und den Kommandanten der Stützpunktwehr Windsbach, Andreas Schmidt. Gut gestärkt folgte die Versammlung anschließend dem Jahresrückblick von Kommandant Gerhard Ammon. Er berichtete von internen und gemeinschaftlichen Übungen mit großem Lerneffekt, denn nicht immer läuft auf Anhieb alles glatt. Niedrigwasser brachte die Kameraden bei den Übungen 2016 ins Grübeln. Gemeinsam mit dem Stadtoberhaupt verabschiedete Ammon dann Gerhard Frauenschläger nach 45 Dienstjahren mit einem Geschenk in den verdienten Feuerwehrruhestand. Frauenschläger fungierte während seiner Dienstzeit auch 18 Jahre lang als Kommandant der FFW Neuses. Bürgermeister Seitz bedankte sich bei Frauenschläger und betonte in seiner Ansprache zudem den Vorteil der Ortskenntnis der kleinen Wehren. Wer sonst kennt im Notfall die wichtigen Wasserentnahmestellen? Die Stadt Windsbach hat aktuell ca. 400 Feuerwehrkameraden/innen, für deren Ausstattung in den letzten fünf Jahren gut eine Million Euro ausgegeben wurde. Für 2016 stehen im Haushalt ca. 250.000 Euro zur Verfügung. Windsbachs Kommandant Andreas Schmidt berichtete von dem dramatischen Brand- und Rettungseinsatz in der Bahnhofstraße im Oktober 2015, bei dem die Feuerwehrleute nachts um halb zwei aus dem Tiefschlaf gerissen wurden und sofort volle Leistung unter Atemschutz zur Personenrettung leisten mussten. Für die Zukunft wünscht er sich, dass in so einem Fall weitere Ortswehren zusätzlich alarmiert werden, um die schnellere Absperrung von Straßen und die Wasser-Langstreckenversorgung zu gewährleisten. Zudem setzt er sich für die Förderung von Feuerwehr-Führerscheinen ein, damit tagsüber in Windsbach genügend Fahrer für die Fahrzeuge über sieben Tonnen zur Verfügung stehen. Ganz wichtig ist ihm die Nachwuchsförderung, denn „was hilft das beste Material, wenn es keiner bedienen kann?“. Ortswehren sollten seiner Meinung nach mindestens 27 aktive Mitglieder haben – was bei vielen jedoch nicht erreicht wird. Selbst die Stützpunktwehr Windsbach liegt mit 60 Aktiven weit unterhalb der Sollstärke. „Je enger alles gefasst wird, desto weiter stehen die Kameraden weg oder hören auf“, meinte er. Auch viele engagierte Feuerwehrkameradinnen gehen tagsüber in die Arbeit und könnten so nur bedingt Dienst leisten. Die Anhebung des Feuerwehrrentenalters auf 65 Jahre sieht Schmidt nicht als großartig erfolgversprechend, denn viele Kameraden seien nach langjähriger Berufstätigkeit einfach körperlich nicht mehr voll belastbar. Auch die Idee der „Kinderfeuerwehr“ ist rechtlich noch nicht zu Ende gedacht. Hier wird man in der Zukunft noch viel tun müssen, um den Fortbestand des Feuerwehrwesens zu sichern. Zum Thema Arbeitsüberlastung führte Kommandant Schmidt noch gleich ein Beispiel aus der Praxis an: Selbst der „Neisemer“ Kommandant Ammon hatte es 2015 fertig gebracht eine von ihm selbst angesetzte Übung einfach zu übersehen. Tagsüber an seiner Arbeitsstelle, abends ein erkranktes Familienmitglied in der Landwirtschaft ersetzen – und so saß er auf dem Traktor anstatt bei der FFW. An den Kassier übergab er deshalb den üblichen Bußgeldobolus und zusätzlich einen „Kommandantenaufschlag“. Auch ein Kommandant ist eben nur ein Mensch.
K W / Foto: Haberzettl
20. Ostereifest erlebte zahlreichen Besuch
Kinder und Gesangverein erfreuten die Gäste
NEUENDETTELSAU
Obwohl sich beim traditionellen Ostereifest der Frühling noch zurückhielt und versteckte, taten dies die Gäste aus nah und fern auf keinen Fall. Sie kamen zahlreich und erfreuten sich an den Darbietungen, die vom Kindergarten „Bunte Oase“ und vom Gesangverein, unter der Leitung von Helmut Lammel, aufgeführt wurden. Zunächst jedoch begrüßte Dr. Hermann Vorländer, weiterlesen 20. Ostereifest erlebte zahlreichen Besuch
Filmtipp: ARTE, 20.15 Uhr, Dienstag, 29.März
DIE GROSSE STROMLÜGE
Dienstag, 29. März um 20:15 Uhr (82 Min.) auf ARTE
Wiederholung am Freitag, 01.04. um 8:55 Uhr
Frost und Kälte fordern auch in Europa noch immer Todesopfer. In den letzten Jahren wurde eine längst überwunden geglaubte Gefahr wieder aktuell: Vielen Menschen fehlt das Geld, um ihre Wohnungen angemessen zu beheizen. „Günstigere und umweltfreundlichere Energie“ hatten die EU-Mitgliedstaaten einst versprochen. Warum sind die Stromrechnungen noch immer so hoch?
Ergänzung: Mitteleschenbach / Neuendettelsau – Opferstöcke in Kirche aufgebrochen
Im Zeitraum von Montag, den 21.03., bis zum vergangenen Wochenende wurden in Mitteleschenbach in der katholischen Kirche insgesamt drei Opferstöcke aufgebrochen. Aufgrund des Vorgehens der Täter wird davon ausgegangen, dass es sich wahrscheinlich um Jugendliche gehandelt hat. Der Wert des aus den Opferstöcken entwendeten Geldes beläuft sich auf etwa 50.- Euro. Die Kirche ist tagsüber durch den Haupteingang für jedermann zugänglich. Sachdienliche Hinweise in Bezug auf den Diebstahl nimmt die Polizeiinspektion Heilsbronn unter der Tel.-Nr. 09872/97170 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Zwischenzeitlich ging auch aus der Nikolaikirche in Neuendettelsau Meldung über sechs aufgehebelte und dadurch zerstörte Opferstöcke ein. Tatzeitraum war Ostersonntag zwischen 11.30 und 18:30 Uhr. Der Sachschaden hier: ca. 840 Euro, Gesamt-Entwendungsschaden wird auf 20 Euro geschätzt. Auch hier erhoff sich die Polizei sachdienliche Hinweise zur Aufklärung.
Quelle: PI-Heilsbronn