Brand mit nur geringem Sachschaden

Neuendettelsau – Am Freitagmittag kam es aufgrund eines technischen Defekts zu einem Schmorbrand im Sicherungskasten eines Mehrfamilienhauses in der Windsbacher Straße. Die Feuerwehr Neuendettelsau konnte schnell eingreifen, sodass lediglich Sachschaden am Siche-rungskasten in Höhe von ca. 250,- EUR entstand.

Quelle: PI-Heilsbronn

„30 Jahre Mauerfall“ – Veranstaltung zum Innehalten und Gedenken in

Neuendettelsau am 9. November

Durch Rudolf und Ruth Kupser wurden in den vergangenen 10 Jahren für ihren Freundes- und Bekanntenkreis Wochenendreisen in verschiedene Regionen Sachsen, Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt organisiert und durchgeführt. Immer war dabei das weiterlesen „30 Jahre Mauerfall“ – Veranstaltung zum Innehalten und Gedenken in

Mitglieder aus Neuendettelsau gedachten 100 Jahre AWO

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)

In der Mission trafen sich AWO-Mitglieder aus Neuendettelsau, um den 100jährigen Geburtstag der AWO mit einem Filmdokument zu feiern. Die Vorsitzende Heide Wöhrer dankte in ihrer Begrüßung Günter Rabenstein, der ein Filmdokument über die Gründung und die dann folgenden 100 Jahre der AWO vorführte. Die AWO zählt zu den weiterlesen Mitglieder aus Neuendettelsau gedachten 100 Jahre AWO

Langjährige Mitarbeiter geehrt bei der Ernst Müller GmbH in Windsbach

„Wir alle profitieren von der langjährigen Erfahrung der alten Hasen“

WINDSBACH (Eig. Ber.)

Mitte Oktober wurden bei der Ernst Müller GmbH in Windsbach wieder langjährige Mitarbeiter geehrt: Manfred Lang (Schreiner) für 30 Jahre, Martin Uhlmann (kaufmännischer Angestellter) für 30 Jahre, Jan Helmer (Geschäftsführer) für 30 Jahre, Walter Jasny (Schlosser), Viktor Ulmer (Montagetechniker) für 25 Jahre, Dennis Koch (Montagetechniker) weiterlesen Langjährige Mitarbeiter geehrt bei der Ernst Müller GmbH in Windsbach

„24 Stunden Berufsfeuerwehr“-Tag der Jugendfeuerwehr

GROSSHASLACH (Eig. Ber.)

Mitte September trafen sich die Jugendfeuerwehren aus Großhaslach und Wicklesgreuth zum jährlichen Zeltlager im Gerätehaus in Großhaslach. Auch dieses Jahr war das Motto wieder „24 Stunden Berufsfeuerwehr“. Die Jugendlichen schlüpften in die Rolle echter Berufsfeuerwehrleute und mussten viele Einsätze unter der Leitung der Betreuer abarbeiten. Es dauerte nicht lange und schon stand der erste Einsatz an: First weiterlesen „24 Stunden Berufsfeuerwehr“-Tag der Jugendfeuerwehr

6. „Tag des Einbruchschutzes“ der Kriminalprävention Ansbach am 27. Oktober

In der 6. Auflage des Tages des Einbruchschutzes möchte die Beratungsstelle der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach auch dieses Jahr im Staatsinstitut IV in Ansbach, Schlesierstraße 30 (gegenüber dem Polizeizentrum) den Bürgern rechtzeitig zu Beginn der „dunklen Jahreszeit“ Tipps zur Sicherung der weiterlesen 6. „Tag des Einbruchschutzes“ der Kriminalprävention Ansbach am 27. Oktober

„Die bugglerde Nachberschaft“ erfolgreich beim Bürgerschießen 2019

PETERSAURACH (Eig. Ber.)

Seit 13 Jahren veranstaltet der Schützenverein Petersaurach e.V. im September das Bürgerschießen, das Vereinen und Interessengruppen offen steht. Heuer traf man sich Mitte September im Schützenhaus, um den Bürgerkönig und die beste Mannschaft zu ermitteln. In die  Mannschaftswertung kommen die fünf besten Schützen einer weiterlesen „Die bugglerde Nachberschaft“ erfolgreich beim Bürgerschießen 2019

Rossinis letzte Sünde

Aufführung der „Petite Messe Solennelle“ in Heilsbronn

HEILSBRONN

Den Freunden schöner und eindrucksvoller Chormusik ist es schon seit langer Zeit bekannt. Wenn die Chorjugend und die „Concordia“ aus Petersaurach auftreten, dann kommen die Zuhörer in Scharen, um zu hören, was geboten wird. Und so war es auch kürzlich im Heilsbronner Münster, als die „Petite Messe Solennelle“ von weiterlesen Rossinis letzte Sünde

Michael Waldenmayer nahm Abschied

Seit 23 Jahren Chorleiter in Petersaurach

PETERSAURACH

Seit 23 Jahren war Michael Waldenmayer Chorleiter in Petersaurach. Die große Aufführung der „Petite Messe Solennelle“ im Heilsbronner Münster sollte ein vielbeachteter musikalischer Abschied aus seiner Heimat werden. Im Programmheft des Oktoberkonzerts der Chorjugend Petersaurach, besagte Aufführung betreffend, war über Waldenmayer und seinen chorischen Werdegang einiges zu lesen. Hieraus soll nun zitiert werden:

Michael Waldenmayer sammelte seine ersten chorischen Erfahrungen beim Windsbacher Knabenchor, dem er bis 1994 angehörte. Im Jahr 1996 übernahm er die Leitung des Kinderchores in Petersaurach, 1997 die des Gemischten Chores und 1998 die des Jugendchores. Von 2001 bis 2017 war er Chorleiter bei der ChorGemeinschaft Ansbach. Von 2002 bis 2007 studierte Michael Waldenmayer an der Universität und Hochschule für Musik in Würzburg Germanistik, Theologie und Musik für das Lehramt an Realschulen. Seit September 2009 unterrichtete er an der Fichtelgebirgsrealschule in Marktredwitz und ist dort seit 2014 als Seminarlehrer für die Ausbildung der Studienreferendare zuständig. Immer wieder nimmt er Dozententätigkeiten in den Bereichen Stimmbildung und Sprecherziehung wahr. Seit 2017 singt er in allen Ensembles der evangelischen Kirchengemeinde Marktredwitz und leitet seit 2018 den Männergesangverein Mitterteich. Im Sommer 2019 wurde Michael Waldenmayer nach 23 Jahren als Chorleiter in seinem Heimatort Petersaurach verabschiedet, die „Petite Messe Solennelle“ sollte auch für ihn in Mittelfranken seine „letzte Sünde“ sein. Bezogen auf Gioachino Rossini, der die von der Chorjugend Petersaurach aufgeführte und von Waldenmayer dirigierte Messe „Meine letzte Sünde“ nannte.

Text + Foto: Klemens Hoppe

Michael Waldenmayer in Aktion beim Einstudieren der Messe

Herbstfest im Wohnpark der Diakoneo

Federweißer und Zwiebelkuchen für die Senioren

NEUENDETTELSAU

Mit einem Herbstgedicht hieß der Koordinator des Wohnparks, Friedrich Rohm, die Gäste willkommen, die sich zahlreich zum Herbstfest im Café des Wohnparks eingefunden hatten. Pfarrer Peter Schwarz stimmte das Erntedanklied „Freuet euch der schönen Erde…“ an, und die Bewohner sowie ihre Besucher sangen frohgestimmt weiterlesen Herbstfest im Wohnpark der Diakoneo

Main-Donau Netzgesellschaft überprüft Stromleitungen per Helikopter

Für eine sichere Stromversorgung Inspektion aus der Luft Main-Donau Netzgesellschaft überprüft Mittelspannungsfreileitungen per Helikopter Von Montag, 21. bis voraussichtlich Freitag, 25. Oktober 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 350 Kilometer Mittelspannungsfreileitungen in den Landkreisen Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Erlangen-Höchstadt. Das Gebiet für die Befliegung der Mittelspannungsfreileitungen umfasst im Wesentlichen den nördlichen Landkreis Ansbach. Geflogen wird in etwa zwischen Windelsbach und Dietenhofen. Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim wird von den Befliegungen im Süden gestreift, genauer im Bereich Obernzenn und Trautskirchen. Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern. Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis. Investitionen und Versorgungsqualität Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main-Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft – bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen sind neben Drohnen auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen. Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze. Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilo-meter lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.  
Quelle:Main-Donau Netzgesellschaft

Werkzeugdiebstahl

Lichtenau, Ballmannshof – In der Woche vom 05. bis 12.10.2019 wurden aus der Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens Werkzeuge der Marke Milwaukee im Wert insgesamt rund 1500 Euro entwendet. Es handelt sich dabei um einen Akkuschrauber, zwei Schlagschrauber und vier dazugehörige Akkus mit vier Ladegeräten.

Quelle: PI-Heilsbronn