Über Habewind Informationsdienst

Habewind.de Neuigkeiten aus #Neuendettelsau, #Windsbach, #Sachsen und aus dem Landkreis #Ansbach

Aktionstag Musik an der Rusam-Grundschule

SACHSEN b. ANSBACH (Eig. Ber.): Ende Mai luden die 3. Klassen der Rusam-Schule in Sachsen bei Ansbach zum diesjährigen Aktionstag Musik in die Aula ein. Ihre Gäste waren Großeltern, Paten oder Eltern, die diesen musikalischen Moment mitgestalten durften.
Um 11:30 Uhr versammelten sich die Klassen 3a und 3b in der Aula und begrüßten feierlich ihre Gäste mit einem Lied in Mundart. Fröhlich hörte man „Grüß Di‘ und Servus und Habe die Ehr‘“ durch die Halle klingen. Anschließend boten unsere musikbegeisterten Kinder einen Bewegungstanz dar, den sie gekonnt ihren Gästen beibrachten. weiterlesen Aktionstag Musik an der Rusam-Grundschule

Neuendettelsau frühstückt fair

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.): Das erste Faire Frühstück im Bürgertreff Neuendettelsau war ein Erfolg. Knapp 50 Gäste nutzten bei schönstem Sonnenschein am Pfingstsamstag die Möglichkeit im Bürgertreff ein Faires Frühstück zu genießen. Eingeladen hatte im Rahmen der bundesweiten Aktion „Fair in den Tag“ die Fairtrade Steuerungsgruppe Neuendettelsau und das Lokale Bündnis für Familie Neuendettelsau.

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Kita-Kinder sangen für Senioren

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)
Lieder zum Mitsingen für Alt und Jung: Die Diakoneo Integrative Kindertagesstätte Laurentius hat sich beim „Aktionstag Musik in Bayern“ beteiligt und für Bewohnerinnen und Bewohner im Diakoneo Haus Bezzelwiese gesungen.
Unter dem Motto „Zusammen Singen“ sang jede Kita-Gruppe ein Lied für die Seniorinnen und Senioren sowie für die Mitarbeitenden. weiterlesen Kita-Kinder sangen für Senioren

Unter Gottes blauem Himmel

NEUSES b.MERKENDORF: Endlich hat es auch in Neuses unter freiem Himmel geklappt. Die evangelische Kirchengemeinde Merkendorf setzte die Tradition der Freiluftgottesdienste zu Christi Himmelfahrt in dem kleinen Ort fort. Passend zum Feiertag schien die Sonne vom strahlend blauen Himmel auf die Gemeinde am Dorfplatz herunter. Stadtpfarrer Detlef Meyer predigte über Jesu Himmelfahrt aus dem Lukasevangelium. weiterlesen Unter Gottes blauem Himmel

150 Jahre FFW Merkendorf vom 14. – 16. Juli

Die Jubelwehr hat drei neue Ehrenmitglieder

MERKENDORF: Beim Kommersabend zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Merkendorf standen zahlreiche Ehrungen für 25 und 40 Jahre aktiven Dienst auf dem Programm. Zudem konnte die Jubelwehr drei verdiente Kameraden zu Ehrenmitgliedern ernennen. Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Kreisbrandrat Thomas Müller, Bürgermeister Stefan Bach sowie die Führungsmannschaften der Ortsteilwehren überreichten die Auszeichnungen: Bei der FFW Heglau-Dürrnhof konnten für 25-jährigen Dienst Frieder Schmidt und für 40 Jahre Manfred Wöllmer die Ehrennadel mit Urkunde entgegennehmen. weiterlesen 150 Jahre FFW Merkendorf vom 14. – 16. Juli

Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 27

Allmächd

Teil 27: Aufbassn! Net abzockn lassen…

Früher hat’s amol geheißen „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“, heut nennt mer des „Skrupellose Datenklauer, Cybergauner und Schockanruf-Banditen“…

Ich hab letzthin dacht ich bin im falschen Film (Harry Potter?), als ich mich länger mit anner Fachfrau vom Betrugsdezernat unterhalten hab. Ich derf des, schließlich bin ich a Pressetante. Die Ermittlerin hat gmeint, die Online-Betrugsmaschen wern täglich perfider, beim Online-Schobbing musst als privater Techniklaie aufbassn wie a Luchs, dass der kanner deine Daten abgreift und weitervertickt an andere Schlackerla in Hongkong.

Ganz übel: Der Einsatz von „KI“ mit selbstlöschenden Mails (!), und am Telefon beim sogenannten Schockanruf mit Sprachgenerator. Hä??? Die Polizistin hat mir dann erklärt, dass gezielt ältere Leut angerufen wern und denne wird dann die Original-Stimme von Sohn/Tochter/Enkerla „in Not“ vorgespielt. Wie des geht? Die Gangster finden Videos auf Insta-Dingsda, Fratzenbuch, Du-Tube oder Schnick-Schnock von die junga Leut. Recherchieren, kopieren und bearbeiten. Dann wird bei Mama, Papa, Oma oder Opa angerufen…

Da haut’s der doch den Vogel naus, wie soll ma sich bloß gegen sowas wehren? Handy und PC verweigern? Bringt nix, völlig unrealistisch. Also doch lieber a gesundes Misstrauen bei jeder Mail, nix vorschnell anklicken, net deppert am Handy rumwischen und erscht recht net am Telefon von irgendwelche Heinis einlullen lassen…

Ich find, des is a gruselige Gschicht – und wünsch mir so an Zauberstab vom Harry Potter, zum Abblocken garstiger Gangster 😊

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 26

Allmächd

Teil 26: Rabatt bei Barzahlung!

Die leidigen Themen „Geplante Bargeldabschaffung“ / „Plattformen-Steuertransparenzgesetz“ (ka Cent zuviel für Privatleut beim Onlinehandel) und (Zwangs-)Digitalisierung hab ich ja hier scho a paar mal durchgekaut. Aber irgendwie scheint sich da nix in die richtige Richtung zu bewegen. Im Gegenteil, zig Online Petitionen und die Bürgermeinung interessieren ka Sau, die sogenannten Volksvertreter erscht recht net.

Ka Hoffnung mehr für „Nur Bares is fei Wahres“?

Doch, ich hätt da a Idee, die hab ich bei am italienischen Lokal im Landkreis Fürth geklaut. Steht doch da vorm Eingang a großer Aufsteller mit dem schlauen Angebot:

JEDE PIZZA ZUM MITNEHMEN BEI BARZAHLUNG NUR 8 EURO! (Sonst Preis wie Speisekarte)

Ui! Rabatt bei Barzahlung. Was für a simple, aber geniale Idee. Da könnerten a ganz viel mittelständische Betriebe mitmachen, net nur die Gastrobranche, Ausreden gibt’s da kanne. Ob 50 Cent Rabatt bei anner Pizza oder 5 Euro bei am teuren Blüsla, Kleinvieh macht a Mist und die Leut wollen doch immer gern was sparen.

Ma soll ja net immer bloß meckern, sondern lieber glei an Lösungsansatz bringa, is mir gsagt worn.

Da bin ich ja etz amol gscheit gspannt, ob sich in der Habewind-Region a was tut oder ob alle brav weiter mitmachen beim Digital-Diktat 😊

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 25

Teil 25: Skandal im Bratworschdweckla-Bezirk

Da hab ich letzthin was gelesen, des hat bei mir a Schleudertrauma vom dauerhaften Kopfschütteln ausgelöst…

„Fränkische Metzger boykottieren Gottesdienst“ war die Häddlein, und bei derer Überschrift denkst ja erscht amol nix schlimmes, sondern wunderst dich bloß. Tatsächlich war des aber so:

Die Fleischerinnung Mittelfranken-Mitte hat den Handwerkergottesdienst beim ev. Kirchentag in Nürnberg verweigert – wegen veggie- und biolastiger „Vorgaben“ zum Gastroangebot. Frühstück in den Gemeinschaftsunterkünften für die Besucher dieses Jahr nur vegetarisch, „konventionelle“ Bratworschd ohne Biosiegel nicht erwünscht.

Da hat der Häuptling (ach Mist, des derf ma ja eigentlich a nimmer sagen) der Metzgerinnung dann via Pressemeldung mitgeteilt: „Dem Handwerkergottesdienst wird meine Branche fernbleiben – hier wird auf eine erzieherische Art und Weise missioniert, die Gäste werden bevormundet, das ist für mich und unser Handwerk nicht nachvollziehbar und nicht hinnehmbar“.

Soderla, und ich find: Der gute Mann hat Recht. Meiner Meinung nach könnerten Veranstalter des ganze Theater vermeiden, wenns des Angebot einfach erweitern statt beschränken täten. Auf jeder Dorfkerwa gibt’s seit zig Jahren a an gscheiten Salat und net bloß Bratworschdweckla – ganz nach dem Motto „für jeden Geschmack is was dabei“. Bei der Sauferei is gleiche – viel Auswahl, zufriedene Gäste.

Tja, a Verein richtet sich halt a net ohne Rücksicht auf Verluste nach ideologischen „Vorgaben“, sondern nach seine Leut und der Nachfrage…

Mahlzeit!

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Allmächd

Teil 25: Skandal im Bratworschdweckla-Bezirk

Da hab ich letzthin was gelesen, des hat bei mir a Schleudertrauma vom dauerhaften Kopfschütteln ausgelöst…

„Fränkische Metzger boykottieren Gottesdienst“ war die Häddlein, und bei derer Überschrift denkst ja erscht amol nix schlimmes, sondern wunderst dich bloß. Tatsächlich war des aber so:

Die Fleischerinnung Mittelfranken-Mitte hat den Handwerkergottesdienst beim ev. Kirchentag in Nürnberg verweigert – wegen veggie- und biolastiger „Vorgaben“ zum Gastroangebot. Frühstück in den Gemeinschaftsunterkünften für die Besucher dieses Jahr nur vegetarisch, „konventionelle“ Bratworschd ohne Biosiegel nicht erwünscht.

Da hat der Häuptling (ach Mist, des derf ma ja eigentlich a nimmer sagen) der Metzgerinnung dann via Pressemeldung mitgeteilt: „Dem Handwerkergottesdienst wird meine Branche fernbleiben – hier wird auf eine erzieherische Art und Weise missioniert, die Gäste werden bevormundet, das ist für mich und unser Handwerk nicht nachvollziehbar und nicht hinnehmbar“.

Soderla, und ich find: Der gute Mann hat Recht. Meiner Meinung nach könnerten Veranstalter des ganze Theater vermeiden, wenns des Angebot einfach erweitern statt beschränken täten. Auf jeder Dorfkerwa gibt’s seit zig Jahren a an gscheiten Salat und net bloß Bratworschdweckla – ganz nach dem Motto „für jeden Geschmack is was dabei“. Bei der Sauferei is gleiche – viel Auswahl, zufriedene Gäste.

Tja, a Verein richtet sich halt a net ohne Rücksicht auf Verluste nach ideologischen „Vorgaben“, sondern nach seine Leut und der Nachfrage…

Mahlzeit!

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Der kritische Kommentar auf Fränkisch Teil 23

Allmächd

Teil 23: Alles brandgefährlich und tödlich!

Kommt des bloß mir so vor, oder leben wir laut denne Häddleins der Medien immer gefährlicher? Besonders die Viecher und die Natur habens denne angetan…

Überschriften wie „Die 10 giftigsten Tiere in Ihrer Region“, „Giftige Doppelgänger: Bärlauch und Maiglöckchen“, „Tödliche Verwechslungsgefahr für Pilzsammler: Morcheln und Lorcheln“, „Unausrottbarer Plattwurm Obama Nungara bedroht deutsche Gärten“ oder „Tödliche Gefahr durch Käfer am Strand“ hab ich letzthin gelesen – in der stinknormalen Tageszeitung, net im Brüll-Blatt mit denne vier Buchstaben.

Ob Pilz, Wurm oder der „neue“ saugiftige schwarzblaue Ölkäfer (an der Nordseeküste bisher liebevoll Maiwurm genannt) – alles tödlich! Neu is an dem Käferla zwar nix, aber etz solln die Strandurlauber arg aufbassn oder noch besser, ganz dahamm bleibn. Is eh besser fürs Klima…

A Schelm, wer böses dabei denkt.

Ich Schelm vermut etz amol: Während der C-Zeit hat des Angst- und Panikschüren halt wunderbar funktioniert, tägliche Horrormeldungen haben die Leut in Schach gehalten. Warum net einfach weitermachen und des etz umdeklarieren von Virus in Klima?

Und wenn gar nix mehr wirkt und die Leut tödliche Viechermeldungen ignorieren, dann kommer halt die ätzenden Sonnen-UV-Pocken oder explodierende Badelatschen an der Rezat.

Allmächd, lieber net zu laut sagen, sonst bring ich die noch auf subber Ideen… 😊

K W / Redaktionsleitung Habewind News / Verantwortlich für alle Buchstaben in diesem Medium 🙂

Steinbildhauerkurs mit Kurt Grimm

Im Kirchhof von Wolframs-Eschenbach findet vom 17. bis 21. Juli wieder der Steinbildhauerkurs mit dem freischaffenden Bildhauer Kurt Grimm aus Kleinrinderfeld statt.
Täglich zwischen 09:00 und 17:00 Uhr können Besucher den Künstlern beim Arbeiten über die Schulter schauen. Am 23. Juli laden die Künstler ab 15:00 Uhr zu einer Präsentation ihrer Arbeiten ein!

Honigwaben entwendet und beschädigt

Absberg – Bereits Mitte Juni stellte der Geschädigte fest, dass aus seinen Bienenstämmen eine Honigwabe gestohlen wurde. Weiter bemerkte er später beim Schleudern der übrigen Waben, dass diese mit schwarzer Farbe verunreinigt wurden. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Gunzenhausen.
Quelle: PI-Gunzenhausen

Zivilcourage bewiesen

Gunzenhausen- Durch eine bisher unbekannte Zeugin wurde eine weibliche 65-jährige Ladendiebin aus der Region dabei beobachtet, wie sie an einem Bekleidungsgeschäft in der Weißenburger Straße ein Bekleidungsstück entwendete. Die Zeugin folgte der Beschuldigten und verbrachte sie zum Geschäft zurück. Wer war die Zeugin, welche den Ladendiebstahl beobachtet hatte? Tel.: 09831/67880
Quelle: PI-Gunzehausen